Buchensteinpilz, Maronenröhrling und Co in den Lintgener Wäldern
Die herbstliche Pilzwanderung mit Pilzkenner-und Buchautor Fernand Schiltz im Lintgener Hochwald war für 33 Teilnehmer Gelegenheit zum Kennenlernen der einheimischen Pilzwelt.
Gefunden wurden Gewürzpilze wie der Knoblauchschwindling und der violette Lacktrichterling. Gute Speisepilze wie der Sommer-oder Buchensteinpilz und der Maronenröhrling sowie Bauchpilze wie der Kartoffelbovist (giftig) und der Flaschenstäubling (essbar) waren weitere Funde. Korallenpilze und den Hallimasch (ein essbarer Parasit) und der Schopftintling, ein essbarer Pilz aus der Familie der Tintlingen waren zusätzliche Entdeckungen der Pilzwanderer. Vorhanden war auch die Gruppe der Täublinge mit ihren vielfarbigen Hüten.
In guten Pilzjahren kann man in den Lintgener Wäldern problemlos eine leckere Mahlzeit Steinpilze sammeln. Nach dem Abdrehen oder Abschneiden der Pilze sollte man unbedingt die Abruch-oder Schnittstelle wieder mit Boden bedecken. Nur so kann der Pilz für die nächste Saison wieder nachwachsen.
Nach der morgendlichen Wanderung lud die lokale LSAP-Sektion die Teilnehmer zum Aperitif ein.
(Foto:Lucien Hess)
Gefunden wurden Gewürzpilze wie der Knoblauchschwindling und der violette Lacktrichterling. Gute Speisepilze wie der Sommer-oder Buchensteinpilz und der Maronenröhrling sowie Bauchpilze wie der Kartoffelbovist (giftig) und der Flaschenstäubling (essbar) waren weitere Funde. Korallenpilze und den Hallimasch (ein essbarer Parasit) und der Schopftintling, ein essbarer Pilz aus der Familie der Tintlingen waren zusätzliche Entdeckungen der Pilzwanderer. Vorhanden war auch die Gruppe der Täublinge mit ihren vielfarbigen Hüten.
In guten Pilzjahren kann man in den Lintgener Wäldern problemlos eine leckere Mahlzeit Steinpilze sammeln. Nach dem Abdrehen oder Abschneiden der Pilze sollte man unbedingt die Abruch-oder Schnittstelle wieder mit Boden bedecken. Nur so kann der Pilz für die nächste Saison wieder nachwachsen.
Nach der morgendlichen Wanderung lud die lokale LSAP-Sektion die Teilnehmer zum Aperitif ein.
(Foto:Lucien Hess)