71. „Journée du timbre“ - Hommage an Josy Barthel, Olympiasieger 1952
Der Tag der Briefmarke zählt zu den Höhepunkten des Philatelistenjahres.
Die in der „Fédération des sociétés philatéliques luxembourgeoises“ (FSPL) vereinten Briefmarkensammlervereine werben an dem Tag mit einer Vielzahl von Briefmarkenausstellungen, Sonderschauen und Tauschveranstaltungen für ihr Hobby, das einen hohen kulturellen Freizeitwert besitzt und vielfältige Möglichkeiten der Begegnung bietet.
Seit der Tagung des Internationalen Philatelisten-Verbands FIP in Luxemburg im Jahre 1936 ist der „Tag der Briefmarke“ in über 120 Staaten durchgeführt worden.
Der „Cercle philatélique Mamer“ hatte am vergangenen Wochenende alle Briefmarkensammler und Bekannte zur 71. „Journée du timbre“ eingeladen, die unter dem Thema des im Jahr 1912, also vor 100 Jahren, gegründeten „Comité olympique luxembourgeois“ (COSL) stand, und als eine philatelistische Hommage an Josy Barthel, den „Mamer Jong“, galt, der 1952 in Helsinki den 1 500-Meter-Lauf in 3'45''2 gewann und damit die einzige Goldmedaille in der olympischen Geschichte des Großherzogtums.
Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste aus dem Inland und der Großregion, u. a. Postgeneraldirektor Claude Strasser, Emile Espen, Chef des „Office du timbre“, FSPL-Präsident Jos. Wolff, Hannes Westendorf, Präsident der FSPL-Jugendkommission, und besonders der Jungphilatelisten, wusste Vereinspräsident Ralph Letsch unvergesslich die Leistungen von Josy Barthel zu schildern. Die Funktionen des vor 100 Jahren gegründeten Nationalen Olympischen Komitees und die Förderung des Sports in Luxemburg auf allen Ebenen zu verfolgen, sei auch bei so manchen Philatelisten das Thema eines Briefmarken-Exponats geworden, die alle in ausdrucksvoll aufgebauten Fenstern zur Schau standen.
FSPL-Präsident Jos. Wolff wusste die zahlreichen Aktivitäten der Mamer Briefmarkensammler belobigend hervorzuheben und sah in der jährlichen Zusammenkunft am Tag der Briefmarke die Bestätigung einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Sammlern und Verband. Als Präsident der Wettbewerbsjury zeigte sich Jos. Wolff beeindruckt vom hohen Niveau der Exponate in der großzügig ausgerichteten Sonderschau.
Über das Briefmarken-Ausgabeprogramm für 2013 konnten die Besucher sich bereits informieren, und erkennen, dass auch nächstes Jahr die Post ein Programm anbietet, das für jede Geldbörse erschwinglich sein dürfte. Auch gab es am zweiten Ausstellungstag ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit einem Filmbericht „Helsinki 1952“ und je zwei Konferenzen „Helsinki“ und „Sport und Philatelie“, von Ralph Letsch. Ebenfalls schien der „Tag der Jugendphilatelisten“ den Besuchern gefallen zu haben.
Die Liste der Luxemburger Aussteller sah wie folgt aus: „Cercle philatélique Bettembourg Parc Merveilleux“, Bertha Daubach-Gerard, Marcelle Wolsfeld sowie die Jungsammler Malik Reinertz, Maron Clement, Aurélie Jungblut, Jean Jungblut, Julien Strasser, Lisa Strasser, François Wagner, Thomas Lippert, Ghiara Fehlen, Julien Strasser, Lisa Strasser und Lola Braun. (j.f.) (Foto: Gerry Huberty)
Die in der „Fédération des sociétés philatéliques luxembourgeoises“ (FSPL) vereinten Briefmarkensammlervereine werben an dem Tag mit einer Vielzahl von Briefmarkenausstellungen, Sonderschauen und Tauschveranstaltungen für ihr Hobby, das einen hohen kulturellen Freizeitwert besitzt und vielfältige Möglichkeiten der Begegnung bietet.
Seit der Tagung des Internationalen Philatelisten-Verbands FIP in Luxemburg im Jahre 1936 ist der „Tag der Briefmarke“ in über 120 Staaten durchgeführt worden.
Der „Cercle philatélique Mamer“ hatte am vergangenen Wochenende alle Briefmarkensammler und Bekannte zur 71. „Journée du timbre“ eingeladen, die unter dem Thema des im Jahr 1912, also vor 100 Jahren, gegründeten „Comité olympique luxembourgeois“ (COSL) stand, und als eine philatelistische Hommage an Josy Barthel, den „Mamer Jong“, galt, der 1952 in Helsinki den 1 500-Meter-Lauf in 3'45''2 gewann und damit die einzige Goldmedaille in der olympischen Geschichte des Großherzogtums.
Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste aus dem Inland und der Großregion, u. a. Postgeneraldirektor Claude Strasser, Emile Espen, Chef des „Office du timbre“, FSPL-Präsident Jos. Wolff, Hannes Westendorf, Präsident der FSPL-Jugendkommission, und besonders der Jungphilatelisten, wusste Vereinspräsident Ralph Letsch unvergesslich die Leistungen von Josy Barthel zu schildern. Die Funktionen des vor 100 Jahren gegründeten Nationalen Olympischen Komitees und die Förderung des Sports in Luxemburg auf allen Ebenen zu verfolgen, sei auch bei so manchen Philatelisten das Thema eines Briefmarken-Exponats geworden, die alle in ausdrucksvoll aufgebauten Fenstern zur Schau standen.
FSPL-Präsident Jos. Wolff wusste die zahlreichen Aktivitäten der Mamer Briefmarkensammler belobigend hervorzuheben und sah in der jährlichen Zusammenkunft am Tag der Briefmarke die Bestätigung einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Sammlern und Verband. Als Präsident der Wettbewerbsjury zeigte sich Jos. Wolff beeindruckt vom hohen Niveau der Exponate in der großzügig ausgerichteten Sonderschau.
Über das Briefmarken-Ausgabeprogramm für 2013 konnten die Besucher sich bereits informieren, und erkennen, dass auch nächstes Jahr die Post ein Programm anbietet, das für jede Geldbörse erschwinglich sein dürfte. Auch gab es am zweiten Ausstellungstag ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit einem Filmbericht „Helsinki 1952“ und je zwei Konferenzen „Helsinki“ und „Sport und Philatelie“, von Ralph Letsch. Ebenfalls schien der „Tag der Jugendphilatelisten“ den Besuchern gefallen zu haben.
Die Liste der Luxemburger Aussteller sah wie folgt aus: „Cercle philatélique Bettembourg Parc Merveilleux“, Bertha Daubach-Gerard, Marcelle Wolsfeld sowie die Jungsammler Malik Reinertz, Maron Clement, Aurélie Jungblut, Jean Jungblut, Julien Strasser, Lisa Strasser, François Wagner, Thomas Lippert, Ghiara Fehlen, Julien Strasser, Lisa Strasser und Lola Braun. (j.f.) (Foto: Gerry Huberty)
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