In der letzten Sitzung des Gemeinderates Käerjeng (siehe LW von gestern Montag) reagierte Bürgermeister Michel Wolter (CSV) auf die Vorwürfe der Regionale Westen des „Mouvement écologique“. In einer Pressemitteilung hatte der „Méco“ kritisiert, dass die Gemeindeverantwortlichen ihr Versprechen gebrochen hätten, dass nach der Fusion mit Niederkerschen, auch Küntzig und Fingig an das Tice-Busnetz angebunden werden würden.
Beide Ortschaften seien in der Zwischenzeit mit einer RGTR-Verbindung „abgespeist“ worden, die die Einwohner zum Bahnhof Niederkerschen-Sassenheim bringe, von wo die Fahrgäste auf andere Bahn-, bzw. Buslinie umsteigen müssten, was oft mit langen Wartezeiten verbunden sei (siehe dazu auch LW vom 14. Dezember).
„Was da vom ,Mouvement écologique, verbreitet wird, stimmt so nicht. Und es ist nicht das erste Mal, dass die Regionale Westen einfach mit Falschinformationen an die Öffentlichkeit geht, ohne vorher überhaupt mit den Gemeindeverantwortlichen gesprochen zu haben“, so Michel Wolter. Richtig sei, dass die Tice-Busse im neuen Jahr sehr wohl auch Küntzig und Fingig ansteuern würden. Die Verhandlungen innerhalb des Tice-Syndikats hätten sich nur länger hingezogen.
Inzwischen sei man aber übereingekommen, die Fahrpläne entsprechend umzuändern. Die beiden Vertreter von Käerjeng innerhalb dieses Syndikats, Michel Wolter und Marc Hansen (Déi Gréng), hatten im Vorstand klar und deutlich erklärt, dass Käerjeng nicht, wie es die Tice-Statuten vorsehen, die anfallenden Gebühren für 2 200 zusätzliche Einwohner aus Küntzig und Fingig zahlen werde, wenn diese nicht auch in den Genuss des Busdienstes kämen. „Daraufhin hat sich der Tice bereit erklärt, 2013 eine Linie einzuführen. Die RGTR-Linie, die seit Septemer in Betrieb ist, war eine Alternative, die uns als gute Zwischenlösung erschien, solange die Verhandlungen innerhalb des Tice-Vorstandes liefen“, erklärte Wolter. 711 000 Euro aus dem Käerjenger Haushalt 2013 fließen in die Tice-Kassen, das sind rund 200 000 Euro mehr als die Gemeinde Niederkerschen vor der Fusion entrichten musste.
Beide Ortschaften seien in der Zwischenzeit mit einer RGTR-Verbindung „abgespeist“ worden, die die Einwohner zum Bahnhof Niederkerschen-Sassenheim bringe, von wo die Fahrgäste auf andere Bahn-, bzw. Buslinie umsteigen müssten, was oft mit langen Wartezeiten verbunden sei (siehe dazu auch LW vom 14. Dezember).
„Was da vom ,Mouvement écologique, verbreitet wird, stimmt so nicht. Und es ist nicht das erste Mal, dass die Regionale Westen einfach mit Falschinformationen an die Öffentlichkeit geht, ohne vorher überhaupt mit den Gemeindeverantwortlichen gesprochen zu haben“, so Michel Wolter. Richtig sei, dass die Tice-Busse im neuen Jahr sehr wohl auch Küntzig und Fingig ansteuern würden. Die Verhandlungen innerhalb des Tice-Syndikats hätten sich nur länger hingezogen.
Inzwischen sei man aber übereingekommen, die Fahrpläne entsprechend umzuändern. Die beiden Vertreter von Käerjeng innerhalb dieses Syndikats, Michel Wolter und Marc Hansen (Déi Gréng), hatten im Vorstand klar und deutlich erklärt, dass Käerjeng nicht, wie es die Tice-Statuten vorsehen, die anfallenden Gebühren für 2 200 zusätzliche Einwohner aus Küntzig und Fingig zahlen werde, wenn diese nicht auch in den Genuss des Busdienstes kämen. „Daraufhin hat sich der Tice bereit erklärt, 2013 eine Linie einzuführen. Die RGTR-Linie, die seit Septemer in Betrieb ist, war eine Alternative, die uns als gute Zwischenlösung erschien, solange die Verhandlungen innerhalb des Tice-Vorstandes liefen“, erklärte Wolter. 711 000 Euro aus dem Käerjenger Haushalt 2013 fließen in die Tice-Kassen, das sind rund 200 000 Euro mehr als die Gemeinde Niederkerschen vor der Fusion entrichten musste.