Fitness- und Saunabereich erweitern

Am Freitag hatten die Verantwortlichen der „Réidener Schwemm“ zum feierlichen Spatenstich für die Erweiterung des Saunagartens im Schwimm- und Freizeitzentrum eingeladen. Der Saunabereich des Redinger Bads soll in Zukunft zwei Innen- und vier Außensaunas umfassen und wird demnach um eine große Aufgusssauna, einen Ruheraum, einen Fitnesssaal, Aufenthaltsräume sowie Sanitäranlagen erweitert.

In einem großen Blockhaus werden im Erdgeschoss eine 30,24 Quadratmeter umfassende Sauna sowie ein 51 Quadratmeter fassender Raum mit 14 Ruheplätzen entstehen. Das Untergeschoss bietet Platz für einen Fitnessraum, ein Büro, Sanitäranlagen und einen Personalraum.

Wie Syndikatspräsident Nicolas Schockmel erklärte, erfreue sich der Saunabereich seit der Neueröffnung der „Réidener Schwemm“ im Jahre 2003 einer stets wachsenden Besucherzahl. Im Durchschnitt würden mittlerweile über 50 Gäste täglich den Saunabereich nutzen. Um diesem Erfolg Rechnung zu tragen, sei es wichtig gewesen, eben diesen Bereich aufzuwerten und zu ergänzen, um somit dem Wohlbefinden der Saunagänger noch mehr entgegenzukommen.

Für die Umsetzung des ganzen Saunaprojekts, das durch das Architektenbüro Marc Disteldorff und das Ingenieurbüro Goblet-Lavandier geplant wird, rechnen die Betreiber des Redinger Schwimmbades übrigens mit einer Bauzeit von drei bis vier Monaten. Als Vertreter des Sportsministeriums hob Guy Fusenig besonders den geplanten Ruheraum hervor, der im Anschluss an einen Saunagang unerlässlich für die Erholung des Körpers sei. (gin)