Libo-Stände vom 16. Juli bis zum 12. Oktober im Cactus Redingen und im Cactus-CD-Shop in Echternach
Wer in der Nähe von Echternach oder Redingen wohnt und Schulbücher für das kommende Jahr benötigt, braucht dafür keine lange Autofahrt mehr auf sich zu nehmen: Vom 16. Juli bis zum 12. Oktober sind im Cactus Redingen sowie im Cactus-CD-Shop in Echternach Stände der Libo-Buchhandlung zu finden.
Durch die Beratung des erfahrenen Libo-Personals lässt sich laut Dirk Sumkötter, Direktor der Buchhandlungskette, rasch viel Geld sparen, da unnötige Käufe vermieden werden. Landesweit stehen damit sieben Libo-Verkaufsstellen für Schulbücher zur Verfügung.
Die Libo will ihre Position als Referenz-Buchhandelskette im Bereich der Schulbücher ausbauen. „Wir wollen näher beim Kunden sein und dabei die gleichen Dienstleistungen bieten wie in unseren fünf Geschäften in der Hauptstadt, in Ettelbrück, Diekirch, Wiltz und Grevenmacher“, sagt Dirk Sumkötter.
Wie in diesen ständigen Geschäften werden an den provisorischen Ständen in Redingen und Echternach viele Bücher gleich vor Ort erhältlich sein. Wie viele andere bestellt werden müssen, hängt jedes Jahr davon ab, wann das Unterrichtsministerium den Buchhändlern das offizielle Schulbuchprogramm übermittelt, und welche zusätzlichen Bücher die Kommissionen auswählen.
Einfach alle Bücher über internationale Internetanbieter zu bestellen, ist laut Dirk Sumkötter nicht unbedingt die beste Lösung: „Dank unserer Beratung läßt sich oft viel Geld sparen – denn unsere Mitarbeiter wissen, welche Bücher wirklich benötigt werden, und welche nicht.“ Oft werde auch nicht angegeben, welche Ausgabe eines Buches erforderlich ist. Und Libo verfüge schließlich über 30 Jahre Erfahrung im Schulbuchgeschäft.
„Die Zusammenarbeit mit Libo lag einfach auf der Hand“, sagt Marc Hoffmann, Marketingdirektor bei Cactus. Denn sowohl in der Region um Redingen als auch in der Gegend von Echternach müssten die Einwohner für den Schulbuchkauf lange Strecken zurücklegen, obwohl es in beiden Ortschaften Lyzeen gibt. „Und Libo ist ganz einfach der Schulbuch-Spezialist im Land. Für Cactus ist dies – nach der Einführung des Home Delivery Cactus@home“– eine weitere Dienstleistung im Sinne der Zufriedenheit unserer Kunden. Es ist auch ein weiterer Schritt für noch mehr Kundennähe – nach unserem neuen Supermarkt in Windhof und unserem Cactus Shoppi in Differdingen.“
Das Schulmaterial, das über die Schulbücher hinaus benötigt wird, finden die Kunden im gleichen Gebäude in den Cactus-Regalen. „Wir haben eine echte Symbiose geschaffen: Unsere Angebote ergänzen sich hervorragend“, so Marc Hoffmann weiter. „Vom Schulranzen, dem Bleistift und den Heften über den Bio-Apfel bis hin zum Laptop ist bei uns alles erhältlich.“
Dirk Sumkötter betont, dass das Schulbuch-Geschäft sich stark vom übrigen Buchgeschäft unterscheide: „Die Kontakte mit den Verlagen und dem Großhandel sind anders, aber auch die Abläufe hinter den Kulissen.“ Weil das Unterrichtsministerium nicht genau mitzuteilen vermag, wie viele Bücher benötigt werden, beruhe die bestellte Menge auf den eigenen Berechnungen und der Erfahrung der Buchhändler – nicht umsonst biete nur eine Minderheit der Buchhändler überhaupt Schulbücher an.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Schulbücher auch im Internet auf www.libo.lu zu bestellen und sie an einer der sieben Verkaufsstellen abholen. Alle Schulbücher, die in einer Libo-Buchhandlung gekauft werden, können bis zum 29. September umgetauscht werden. (Text: Raphael Zwank / Guy Jallay)
Durch die Beratung des erfahrenen Libo-Personals lässt sich laut Dirk Sumkötter, Direktor der Buchhandlungskette, rasch viel Geld sparen, da unnötige Käufe vermieden werden. Landesweit stehen damit sieben Libo-Verkaufsstellen für Schulbücher zur Verfügung.
Die Libo will ihre Position als Referenz-Buchhandelskette im Bereich der Schulbücher ausbauen. „Wir wollen näher beim Kunden sein und dabei die gleichen Dienstleistungen bieten wie in unseren fünf Geschäften in der Hauptstadt, in Ettelbrück, Diekirch, Wiltz und Grevenmacher“, sagt Dirk Sumkötter.
Wie in diesen ständigen Geschäften werden an den provisorischen Ständen in Redingen und Echternach viele Bücher gleich vor Ort erhältlich sein. Wie viele andere bestellt werden müssen, hängt jedes Jahr davon ab, wann das Unterrichtsministerium den Buchhändlern das offizielle Schulbuchprogramm übermittelt, und welche zusätzlichen Bücher die Kommissionen auswählen.
Einfach alle Bücher über internationale Internetanbieter zu bestellen, ist laut Dirk Sumkötter nicht unbedingt die beste Lösung: „Dank unserer Beratung läßt sich oft viel Geld sparen – denn unsere Mitarbeiter wissen, welche Bücher wirklich benötigt werden, und welche nicht.“ Oft werde auch nicht angegeben, welche Ausgabe eines Buches erforderlich ist. Und Libo verfüge schließlich über 30 Jahre Erfahrung im Schulbuchgeschäft.
„Die Zusammenarbeit mit Libo lag einfach auf der Hand“, sagt Marc Hoffmann, Marketingdirektor bei Cactus. Denn sowohl in der Region um Redingen als auch in der Gegend von Echternach müssten die Einwohner für den Schulbuchkauf lange Strecken zurücklegen, obwohl es in beiden Ortschaften Lyzeen gibt. „Und Libo ist ganz einfach der Schulbuch-Spezialist im Land. Für Cactus ist dies – nach der Einführung des Home Delivery Cactus@home“– eine weitere Dienstleistung im Sinne der Zufriedenheit unserer Kunden. Es ist auch ein weiterer Schritt für noch mehr Kundennähe – nach unserem neuen Supermarkt in Windhof und unserem Cactus Shoppi in Differdingen.“
Das Schulmaterial, das über die Schulbücher hinaus benötigt wird, finden die Kunden im gleichen Gebäude in den Cactus-Regalen. „Wir haben eine echte Symbiose geschaffen: Unsere Angebote ergänzen sich hervorragend“, so Marc Hoffmann weiter. „Vom Schulranzen, dem Bleistift und den Heften über den Bio-Apfel bis hin zum Laptop ist bei uns alles erhältlich.“
Dirk Sumkötter betont, dass das Schulbuch-Geschäft sich stark vom übrigen Buchgeschäft unterscheide: „Die Kontakte mit den Verlagen und dem Großhandel sind anders, aber auch die Abläufe hinter den Kulissen.“ Weil das Unterrichtsministerium nicht genau mitzuteilen vermag, wie viele Bücher benötigt werden, beruhe die bestellte Menge auf den eigenen Berechnungen und der Erfahrung der Buchhändler – nicht umsonst biete nur eine Minderheit der Buchhändler überhaupt Schulbücher an.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Schulbücher auch im Internet auf www.libo.lu zu bestellen und sie an einer der sieben Verkaufsstellen abholen. Alle Schulbücher, die in einer Libo-Buchhandlung gekauft werden, können bis zum 29. September umgetauscht werden. (Text: Raphael Zwank / Guy Jallay)
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