Mit der Eröffnung ihres Lokals „Chez Max“ auf Nr. 1 Duarrefstrooss in Weiswampach, direkt an der N7 gelegen, haben Marc und Monika Defays ein kleines Juwel geschaffen. Ein Café? Ein Bistro? Ein Restaurant? Vielleicht von allem ein bisschen, denn in nur eine Schublade passt „Chez Max“ nicht.
Seit fast 30 Jahren ist Marc Defays im Restaurationsgewerbe tätig und kann somit auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Mit viel Fantasie – dabei kam ihr die Ausbildung zur Innenarchitektin zugute – zauberte Monika Defays aus den historischen Mauern ein Schmuckstück nicht nur auf kulinarischer Basis. Hier bewahrheitet sich, dass das Auge mit isst.
Im Eingangsbereich können Eilige auf die Schnelle mit einer Suppe, einem Joghurt oder einem Snack im Sitzen oder Stehen täglich, außer sonntags, von 7.30 Uhr bis 19 Uhr ihren kleinen Hunger bekämpfen. Im Erdgeschoss finden die Gäste Platz für ein Tagesmenü oder „à la carte“. In diesem Bereich ist garantiert, sofern man nicht ein mehrgängiges Menu bestellt hat, dass man innerhalb von 45 Minuten sein Mittagsmahl beenden kann, ideal für alle Angestellten in den umliegenden Bürogebäuden.
Die offene Küche bietet Einsicht und Übersicht bei der Zubereitung der Speisen, vornehmlich aus biologischen Produkten. Im ersten Stock kann der Gast in einem besonderen Ambiente die vorzüglichen Genüsse der Speisekarte genießen. Auch hier ist überall in der Gestaltung des Raumes die geschickte Hand von Monika Defays zu spüren. Der Raum ist so eingeteilt, dass sowohl individuelle Gäste als auch größere Gesellschaften bis zu 70 Personen bequem Platz finden. Im vorderen Bereich befindet sich der „Club“ mit Bibliothek, hier trifft man sich zum Aperitif.
An den Speisesaal schließt sich eine große Terrasse an, auf der man bei sommerlichem Wetter die Pausen zwischen den Gängen im Freien verbringen kann. Eine zweite Terrasse befindet sich vor dem Lokal und lässt unter den alten schattenspendenden Buchen ein sommerliches Feeling aufkommen. Geöffnet hat die Küche des Restaurants täglich von 11.30 bis 22 Uhr nonstop, Mittwoch ist Ruhetag.
Zur Eröffnung des neuen Lokals im historischen Gebäude konnten die neuen Inhaber neben ihren Freunden und Verwandten, den „corps de métier“, Nachbarn und weiteren geladenen Gästen auch Bürgermeister Henri Rinnen mit seinem Schöffen- und Gemeinderat sowie Emile Eicher, Bürgermeister der Gemeinde Munshausen und Abgeordneter, begrüßen. In seiner Begrüßungsrede erläuterte Marc Defays die Philosophie des „Chez Max“, wo die Gäste nicht nur ihren Hunger stillen können, sondern eine regelrechte Begegnungsstätte entstanden ist, getreu der Historie des Gebäudes. Zu Postkutschenzeiten diente das Haus als Relaisstation der Post, wo die Pferde getauscht wurden und die Fahrgäste in den Hotels der Umgebung einen Platz für die Nachtruhe fanden.
Die neue Gaststätte wird geleitet von Phillipe Russo und Maune Defays, die sich auf die Gäste freuen und sie nach Kräften verwöhnen wollen.(JR-K)
Seit fast 30 Jahren ist Marc Defays im Restaurationsgewerbe tätig und kann somit auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Mit viel Fantasie – dabei kam ihr die Ausbildung zur Innenarchitektin zugute – zauberte Monika Defays aus den historischen Mauern ein Schmuckstück nicht nur auf kulinarischer Basis. Hier bewahrheitet sich, dass das Auge mit isst.
Im Eingangsbereich können Eilige auf die Schnelle mit einer Suppe, einem Joghurt oder einem Snack im Sitzen oder Stehen täglich, außer sonntags, von 7.30 Uhr bis 19 Uhr ihren kleinen Hunger bekämpfen. Im Erdgeschoss finden die Gäste Platz für ein Tagesmenü oder „à la carte“. In diesem Bereich ist garantiert, sofern man nicht ein mehrgängiges Menu bestellt hat, dass man innerhalb von 45 Minuten sein Mittagsmahl beenden kann, ideal für alle Angestellten in den umliegenden Bürogebäuden.
Die offene Küche bietet Einsicht und Übersicht bei der Zubereitung der Speisen, vornehmlich aus biologischen Produkten. Im ersten Stock kann der Gast in einem besonderen Ambiente die vorzüglichen Genüsse der Speisekarte genießen. Auch hier ist überall in der Gestaltung des Raumes die geschickte Hand von Monika Defays zu spüren. Der Raum ist so eingeteilt, dass sowohl individuelle Gäste als auch größere Gesellschaften bis zu 70 Personen bequem Platz finden. Im vorderen Bereich befindet sich der „Club“ mit Bibliothek, hier trifft man sich zum Aperitif.
An den Speisesaal schließt sich eine große Terrasse an, auf der man bei sommerlichem Wetter die Pausen zwischen den Gängen im Freien verbringen kann. Eine zweite Terrasse befindet sich vor dem Lokal und lässt unter den alten schattenspendenden Buchen ein sommerliches Feeling aufkommen. Geöffnet hat die Küche des Restaurants täglich von 11.30 bis 22 Uhr nonstop, Mittwoch ist Ruhetag.
Zur Eröffnung des neuen Lokals im historischen Gebäude konnten die neuen Inhaber neben ihren Freunden und Verwandten, den „corps de métier“, Nachbarn und weiteren geladenen Gästen auch Bürgermeister Henri Rinnen mit seinem Schöffen- und Gemeinderat sowie Emile Eicher, Bürgermeister der Gemeinde Munshausen und Abgeordneter, begrüßen. In seiner Begrüßungsrede erläuterte Marc Defays die Philosophie des „Chez Max“, wo die Gäste nicht nur ihren Hunger stillen können, sondern eine regelrechte Begegnungsstätte entstanden ist, getreu der Historie des Gebäudes. Zu Postkutschenzeiten diente das Haus als Relaisstation der Post, wo die Pferde getauscht wurden und die Fahrgäste in den Hotels der Umgebung einen Platz für die Nachtruhe fanden.
Die neue Gaststätte wird geleitet von Phillipe Russo und Maune Defays, die sich auf die Gäste freuen und sie nach Kräften verwöhnen wollen.(JR-K)