Rund 800 Gespanne und 150 Einzelmotorräder hatten sich am Wochenende am „Wämper See“ eingefunden
Imposant war das Bild, das sich den Besuchern des Freizeitzentrums Weiswampach am vergangenen Wochenende bot. Rund 800 Gespanne und 150 Einzelmotorräder fanden sich nämlich vom 27. bis zum 29. August zu einem internationalen Treffen am „Wämper See“ ein, um zu fachsimpeln, zu handeln und das Neueste auf dem Markt zu begutachten.
Das vom Herausgeber der Fachzeitschrift Motorrad-Gespanne, Bernard Götz, veranstaltete Treffen lockte „Side-Car“-Fahrer mit Kind und Kegel, Hund und Papagei, trotz miesen Wetters und sintflutartigen Regenfällen nach Weiswampach. So konnte der Besucher Gefährte aus den verschiedensten europäischen Ländern bewundern. Die weiteste Anfahrt hatten Kare Larson (1 615 km) und Leiv Stode (1 513 km) aus Norwegen sowie Kenneth Mc Lennan (1 350 km) aus Schottland.
Mit seinen 79 Jahren wurde Hans-Manfred Reinard aus Berlin als ältester Teilnehmer mit über 100 km Anfahrt geehrt. Eine Anfahrt über 680 km bewältigte Andreas-Werner Hockarth auf dem ältesten Gespann des diesjährigen Treffens, einer Simson AWO 425, Baujahr 1952.
Doch auch Gespanne der Marke Eigenbau konnten bestaunt werden und wurden ebenfalls bewertet. Weitere Pokale gingen an die einfallsreichsten Gespannbauten von Kindern, die das abgesicherte Gelände nutzten, um ausgiebig auf ihren Minimotorrädern zu üben. Zur Unterhaltung der Gäste wurde eine Reisebeschreibung nach Tunesien mit Bildern unter dem Titel „Sand-Notizen“ im Saal in der „Konn“ vorgeführt. Auch für die Kinder waren Animationen im nahe gelegenen Schulgebäude vorgesehen.
Das in Zusammenarbeit mit dem SI Weiswampach-Beiler-Leithum und dem FF Norden 02 organisierte Treffen verlief wie gewohnt zur Zufriedenheit aller Teilnehmer, selbst die nach drei Tagen Dauerregen aufgeweichten Fahrwege konnten die gute Stimmung nicht trüben, und so gaben sich Veranstalter und Teilnehmer das Versprechen auf ein Wiedersehen in zwei Jahren.(J R-K)
Imposant war das Bild, das sich den Besuchern des Freizeitzentrums Weiswampach am vergangenen Wochenende bot. Rund 800 Gespanne und 150 Einzelmotorräder fanden sich nämlich vom 27. bis zum 29. August zu einem internationalen Treffen am „Wämper See“ ein, um zu fachsimpeln, zu handeln und das Neueste auf dem Markt zu begutachten.
Das vom Herausgeber der Fachzeitschrift Motorrad-Gespanne, Bernard Götz, veranstaltete Treffen lockte „Side-Car“-Fahrer mit Kind und Kegel, Hund und Papagei, trotz miesen Wetters und sintflutartigen Regenfällen nach Weiswampach. So konnte der Besucher Gefährte aus den verschiedensten europäischen Ländern bewundern. Die weiteste Anfahrt hatten Kare Larson (1 615 km) und Leiv Stode (1 513 km) aus Norwegen sowie Kenneth Mc Lennan (1 350 km) aus Schottland.
Mit seinen 79 Jahren wurde Hans-Manfred Reinard aus Berlin als ältester Teilnehmer mit über 100 km Anfahrt geehrt. Eine Anfahrt über 680 km bewältigte Andreas-Werner Hockarth auf dem ältesten Gespann des diesjährigen Treffens, einer Simson AWO 425, Baujahr 1952.
Doch auch Gespanne der Marke Eigenbau konnten bestaunt werden und wurden ebenfalls bewertet. Weitere Pokale gingen an die einfallsreichsten Gespannbauten von Kindern, die das abgesicherte Gelände nutzten, um ausgiebig auf ihren Minimotorrädern zu üben. Zur Unterhaltung der Gäste wurde eine Reisebeschreibung nach Tunesien mit Bildern unter dem Titel „Sand-Notizen“ im Saal in der „Konn“ vorgeführt. Auch für die Kinder waren Animationen im nahe gelegenen Schulgebäude vorgesehen.
Das in Zusammenarbeit mit dem SI Weiswampach-Beiler-Leithum und dem FF Norden 02 organisierte Treffen verlief wie gewohnt zur Zufriedenheit aller Teilnehmer, selbst die nach drei Tagen Dauerregen aufgeweichten Fahrwege konnten die gute Stimmung nicht trüben, und so gaben sich Veranstalter und Teilnehmer das Versprechen auf ein Wiedersehen in zwei Jahren.(J R-K)