Fest der Kulturen: Tausende Besucher beim „MeYouZik“-Festival
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Ein weiteres Mal erfüllte das „MeYouZik“-Festival die Luxemburger Oberstadt mit musikalischen Finessen aus aller Welt.
Zahlreiche Besucher aus der Großregion feierten gemeinsam ein Fest der Kulturen in der Hauptstadt. Auf drei Freilichtbühnen wurden Toleranz, Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kulturen und Solidarität gelebt und gefeiert.
Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen wurde in Luxemburg-Stadt bis nach Mitternacht abermals das multikulturelle Musikfestival „MeYouZik“ gefeiert. Auf gleich drei Open-Air-Bühnen gaben Interpreten aus aller Welt musikalische Einblicke in verschiedene Kulturen. Die zahlreichen Besucher tanzten und feierten begeistert mit und trugen so zu einer ausgelassenen Stimmung bei. Auf dem großen „Lion Stage“ auf der „Place Guillaume II“ traten als Headliner die Band „Mokoomba“ aus Zimbabwe und „Les Boukakes“, eine franko-algerische Gruppe, auf. „Mokoomba“ kombiniert traditionelle Tonga-Rhythmen mit dem Tanzstil Afro Fusion und konnte so die Zuschauermassen mit in ihren Bann ziehen und für ausgelassene Stimmung sorgen. „Les Boukakes“ beschreiben ihren Musikstil als orientalischen Rock, kurz: eine hörenswerte Symbiose der besonderen Art. Abschließend trat der „Watcha Clan“ auf der großen Konzertbühne auf. Die Fusion-Band vermischt verschiedene Musikstile und sorgt so für eine besonders spannende musikalische Atmosphäre.
Multikulti unter freiem Himmel
Fester Bestandteil des Festivals war auch in diesem Jahr das „MeYouVillage“, das schon gegen 11 Uhr seine Türen öffnete. In einem multikulturellen Dorf wurden kulinarische Feinheiten angeboten, zudem präsentierten Institutionen und Nichtregierungsorganisationen ihre Arbeit und Initiativen. Auf der Bühne ergänzten zahlreiche Konzerte sowie Tanzaufführungen das Programm.
Auf der kleineren Bühne, die in der Rue du Saint-Esprit aufgebaut worden war, traten unter anderem Alice Francis aus Deutschland, die Band „Mama Marjas“ aus Italien und YOM aus Israel auf. Die „Holy Ghost Stage“ widmete sich der elektronischen Worldmusik und der DJ-Kultur.
Das vom „Luxembourg City Tourist Office“ organisierte Weltmusikfestival hatte in diesem Jahr 20 Bands aus aller Herren Länder verpflichtet, die auf drei Bühnen unter freiem Himmel auftraten. Das Musikfestival wurde erstmals im Kulturjahr 2007 veranstaltet: Damals wurde die Idee geboren, ein multikulturelles Musikfest zu organisieren. Auch sechs Jahre später stellten die Veranstalter ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine, sodass die Liebhaber der Weltmusik wieder mal voll auf ihre Kosten kamen. Voller Erwartung blicken die Fans demnach schon ins Jahr 2014.
VON PIERRE WEIMERSKIRCH
Zahlreiche Besucher aus der Großregion feierten gemeinsam ein Fest der Kulturen in der Hauptstadt. Auf drei Freilichtbühnen wurden Toleranz, Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kulturen und Solidarität gelebt und gefeiert.
Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen wurde in Luxemburg-Stadt bis nach Mitternacht abermals das multikulturelle Musikfestival „MeYouZik“ gefeiert. Auf gleich drei Open-Air-Bühnen gaben Interpreten aus aller Welt musikalische Einblicke in verschiedene Kulturen. Die zahlreichen Besucher tanzten und feierten begeistert mit und trugen so zu einer ausgelassenen Stimmung bei. Auf dem großen „Lion Stage“ auf der „Place Guillaume II“ traten als Headliner die Band „Mokoomba“ aus Zimbabwe und „Les Boukakes“, eine franko-algerische Gruppe, auf. „Mokoomba“ kombiniert traditionelle Tonga-Rhythmen mit dem Tanzstil Afro Fusion und konnte so die Zuschauermassen mit in ihren Bann ziehen und für ausgelassene Stimmung sorgen. „Les Boukakes“ beschreiben ihren Musikstil als orientalischen Rock, kurz: eine hörenswerte Symbiose der besonderen Art. Abschließend trat der „Watcha Clan“ auf der großen Konzertbühne auf. Die Fusion-Band vermischt verschiedene Musikstile und sorgt so für eine besonders spannende musikalische Atmosphäre.
Multikulti unter freiem Himmel
Fester Bestandteil des Festivals war auch in diesem Jahr das „MeYouVillage“, das schon gegen 11 Uhr seine Türen öffnete. In einem multikulturellen Dorf wurden kulinarische Feinheiten angeboten, zudem präsentierten Institutionen und Nichtregierungsorganisationen ihre Arbeit und Initiativen. Auf der Bühne ergänzten zahlreiche Konzerte sowie Tanzaufführungen das Programm.
Auf der kleineren Bühne, die in der Rue du Saint-Esprit aufgebaut worden war, traten unter anderem Alice Francis aus Deutschland, die Band „Mama Marjas“ aus Italien und YOM aus Israel auf. Die „Holy Ghost Stage“ widmete sich der elektronischen Worldmusik und der DJ-Kultur.
Das vom „Luxembourg City Tourist Office“ organisierte Weltmusikfestival hatte in diesem Jahr 20 Bands aus aller Herren Länder verpflichtet, die auf drei Bühnen unter freiem Himmel auftraten. Das Musikfestival wurde erstmals im Kulturjahr 2007 veranstaltet: Damals wurde die Idee geboren, ein multikulturelles Musikfest zu organisieren. Auch sechs Jahre später stellten die Veranstalter ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine, sodass die Liebhaber der Weltmusik wieder mal voll auf ihre Kosten kamen. Voller Erwartung blicken die Fans demnach schon ins Jahr 2014.
VON PIERRE WEIMERSKIRCH
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