Die Stadt Luxemburg geht nun einen weiteren Schritt, um der Langweile an Sonntagen ein Ende zu setzen.
Neben dem Trödelmarkt und den verkaufsoffenen Sonntagen, an jedem ersten Sonntag des Monats und dem „Glacismaart“, an jedem dritten Sonntag des Monats, wird die Hauptstadt ab September an jedem zweiten Sonntag des Monats durch einen Blumen- und Pflanzenmarkt am „Rousegäertchen“ belebt.
Der Bürgermeister der Stadt Luxemburg, Xavier Bettel, gab gestern zusammen mit Marc Weydert, dem Leiter des „Office des fêtes, foires et marchés“ der Stadt Luxemburg, Marie-France Lamesch vom „Office des fêtes, foires et marchés“ und Niki Kirsch, Präsident des „Lëtzebuerger Maarteverband“, bekannt, dass am 8. September und am 13. Oktober ein Blumen- und Pflanzenmarkt am „Rousegäertchen“ (Place des Martyrs) ausgerichtet wird. Zwischen 9 und 17 Uhr können die Einwohner und die Besucher der Hauptstadt dort frische Blumensträuße, Blumenschmuck, Saatgut, Blumenzwiebeln und andere Pflanzen kaufen. Für Essen und Trinken wird ebenfalls bestens gesorgt sein.
Der Blumenmarkt soll, wenn er auf das erhoffte Interesse stößt, fortan an jedem zweiten Sonntag des Monats stattfinden. „Viele kaufen ihre Blumen sonntags, um sie jemandem zu schenken, den sie besuchen. Deshalb bietet sich sonntags der ideale Moment zum Blumenverkauf“, so Marc Weydert vom „Office des fêtes, foires et marchés“ der Stadt Luxemburg. Es haben sich bereits sieben Unternehmen angemeldet, um ihre Blumen zu verkaufen, so dass bereits alle Stellplätze vergeben sind.
Der Trödelmarkt, der sich an jedem ersten Sonntag des Monats auf dem „Knuedler“ (Place Guillaume II) ereignet, hat sich bereits als äußerst erfolgreich erwiesen. Am gleichen Sonntag sind auch alle Geschäfte geöffnet.
„Für den Flohmarkt im September und Oktober haben sich bereits so viele Verkäufer angemeldet, dass bereits alle Stellplätze belegt sind“, erklärt der Bürgermeister.
Das Interesse an den verkaufsoffenen Sonntagen sei ebenfalls sehr groß. „Ich werde oft gefragt wieso nicht alle Geschäfte geöffnet sind. Ich kann aber niemanden dazu zwingen, sein Geschäft zu öffnen“, so Bettel.
Der Bürgermeister betonte: „Die Stadt soll auch sonntags leben“. Schließlich haben, Xavier Bettel zufolge, alle Veranstaltungen, welche die Stadt sonntags beleben sollen, trotz anfänglichem Gegenwind viele Besucher angelockt.
VON CHRISTINE FRANÇOIS (Foto: Gerry Huberty)
Neben dem Trödelmarkt und den verkaufsoffenen Sonntagen, an jedem ersten Sonntag des Monats und dem „Glacismaart“, an jedem dritten Sonntag des Monats, wird die Hauptstadt ab September an jedem zweiten Sonntag des Monats durch einen Blumen- und Pflanzenmarkt am „Rousegäertchen“ belebt.
Der Bürgermeister der Stadt Luxemburg, Xavier Bettel, gab gestern zusammen mit Marc Weydert, dem Leiter des „Office des fêtes, foires et marchés“ der Stadt Luxemburg, Marie-France Lamesch vom „Office des fêtes, foires et marchés“ und Niki Kirsch, Präsident des „Lëtzebuerger Maarteverband“, bekannt, dass am 8. September und am 13. Oktober ein Blumen- und Pflanzenmarkt am „Rousegäertchen“ (Place des Martyrs) ausgerichtet wird. Zwischen 9 und 17 Uhr können die Einwohner und die Besucher der Hauptstadt dort frische Blumensträuße, Blumenschmuck, Saatgut, Blumenzwiebeln und andere Pflanzen kaufen. Für Essen und Trinken wird ebenfalls bestens gesorgt sein.
Der Blumenmarkt soll, wenn er auf das erhoffte Interesse stößt, fortan an jedem zweiten Sonntag des Monats stattfinden. „Viele kaufen ihre Blumen sonntags, um sie jemandem zu schenken, den sie besuchen. Deshalb bietet sich sonntags der ideale Moment zum Blumenverkauf“, so Marc Weydert vom „Office des fêtes, foires et marchés“ der Stadt Luxemburg. Es haben sich bereits sieben Unternehmen angemeldet, um ihre Blumen zu verkaufen, so dass bereits alle Stellplätze vergeben sind.
Der Trödelmarkt, der sich an jedem ersten Sonntag des Monats auf dem „Knuedler“ (Place Guillaume II) ereignet, hat sich bereits als äußerst erfolgreich erwiesen. Am gleichen Sonntag sind auch alle Geschäfte geöffnet.
„Für den Flohmarkt im September und Oktober haben sich bereits so viele Verkäufer angemeldet, dass bereits alle Stellplätze belegt sind“, erklärt der Bürgermeister.
Das Interesse an den verkaufsoffenen Sonntagen sei ebenfalls sehr groß. „Ich werde oft gefragt wieso nicht alle Geschäfte geöffnet sind. Ich kann aber niemanden dazu zwingen, sein Geschäft zu öffnen“, so Bettel.
Der Bürgermeister betonte: „Die Stadt soll auch sonntags leben“. Schließlich haben, Xavier Bettel zufolge, alle Veranstaltungen, welche die Stadt sonntags beleben sollen, trotz anfänglichem Gegenwind viele Besucher angelockt.
VON CHRISTINE FRANÇOIS (Foto: Gerry Huberty)