Renoviertes „Poarhaus“ steht erneut zur Verfügung
Das „Poarhaus“ in der Escher Straße in Beles blickt auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurück. 1953 vom „Comité Ste-Thérèse“ als Theresienkapelle erbaut, diente es bis 1971 dem neuen Viertel Bel Val-Metzerlach als Filialkirche zur Hauptkirche in Beles.
Mit der Konsekration der neuen Auferstehungskirche in Metzerlach verlor es seine kirchliche Funktion und wurde unter der Bezeichnung Cafeteria zum geselligen Treffpunkt der Einwohner.
Seit geraumer Zeit schon steht das von den „Oeuvres paroissiales“ verwaltete Haus den Vereinen zur Verfügung, denen es Versammlungsräume im Obergeschoss bietet und den großen Festsaal nebst professioneller Küche für Vereins- und Familienfeste vermietet. Am Montag wurde das Pfarrhaus nach erfolgter Renovierung neu eröffnet. Eine Gelegenheit für die interessierten Vereins- und Gemeindevertreter sowie die Bewohner des Viertels, den hellen, gepflegten Raum in Augenschein zu nehmen.
Pfarrer Zdzislaw Wypchal nahm die Einsegnung vor und rief Gottes Segen auf alle herab, die hier arbeiten und sich in Gemeinschaft treffen. Als Vorsitzender der „Oeuvres paroissiales“, begrüßte Emile Duhr die zahlreichen Gäste und gab Erläuterungen zur Renovierung. Dazu gehört die Verlegung neuer Fliesen, ein heller, freundlicher Anstrich, neue Kühlgeräte, die Einrichtung einer Reserve und stapelbare Stühle, die das Aufräumen erleichtern. Eine neue Beleuchtung und hübsche Vorhänge werden demnächst dazukommen. Trotz der wertvollen Hilfe von freiwilligen Helfern beim Anstrich, für die der Präsident sich herzlich bedankte, haben die „Oeuvres paroissiales“ 75 000 Euro in die Saalerneuerung investiert.
In Begleitung von sechs Ratsvertretern, die dem Verwaltungsrat die Ehre erwiesen, bedankte sich Bürgermeister Georges Engel im Namen der Gemeinde für die gelungene Renovierung des „Poarhauses“, in dem zahlreiche Vereinsaktivitäten stattfänden, und das von daher einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben innerhalb der Gemeinde darstelle.
Auskunft zur Vermietung des Saals und der dazugehörigen Küche erteilt Verwalter Paul Fejean über Tel. 59 13 21. Die nicht mehr benutzten Stühle können zum Preis von 5 Euro pro Stück erworben werden. (AgKra)
Das „Poarhaus“ in der Escher Straße in Beles blickt auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurück. 1953 vom „Comité Ste-Thérèse“ als Theresienkapelle erbaut, diente es bis 1971 dem neuen Viertel Bel Val-Metzerlach als Filialkirche zur Hauptkirche in Beles.
Mit der Konsekration der neuen Auferstehungskirche in Metzerlach verlor es seine kirchliche Funktion und wurde unter der Bezeichnung Cafeteria zum geselligen Treffpunkt der Einwohner.
Seit geraumer Zeit schon steht das von den „Oeuvres paroissiales“ verwaltete Haus den Vereinen zur Verfügung, denen es Versammlungsräume im Obergeschoss bietet und den großen Festsaal nebst professioneller Küche für Vereins- und Familienfeste vermietet. Am Montag wurde das Pfarrhaus nach erfolgter Renovierung neu eröffnet. Eine Gelegenheit für die interessierten Vereins- und Gemeindevertreter sowie die Bewohner des Viertels, den hellen, gepflegten Raum in Augenschein zu nehmen.
Pfarrer Zdzislaw Wypchal nahm die Einsegnung vor und rief Gottes Segen auf alle herab, die hier arbeiten und sich in Gemeinschaft treffen. Als Vorsitzender der „Oeuvres paroissiales“, begrüßte Emile Duhr die zahlreichen Gäste und gab Erläuterungen zur Renovierung. Dazu gehört die Verlegung neuer Fliesen, ein heller, freundlicher Anstrich, neue Kühlgeräte, die Einrichtung einer Reserve und stapelbare Stühle, die das Aufräumen erleichtern. Eine neue Beleuchtung und hübsche Vorhänge werden demnächst dazukommen. Trotz der wertvollen Hilfe von freiwilligen Helfern beim Anstrich, für die der Präsident sich herzlich bedankte, haben die „Oeuvres paroissiales“ 75 000 Euro in die Saalerneuerung investiert.
In Begleitung von sechs Ratsvertretern, die dem Verwaltungsrat die Ehre erwiesen, bedankte sich Bürgermeister Georges Engel im Namen der Gemeinde für die gelungene Renovierung des „Poarhauses“, in dem zahlreiche Vereinsaktivitäten stattfänden, und das von daher einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben innerhalb der Gemeinde darstelle.
Auskunft zur Vermietung des Saals und der dazugehörigen Küche erteilt Verwalter Paul Fejean über Tel. 59 13 21. Die nicht mehr benutzten Stühle können zum Preis von 5 Euro pro Stück erworben werden. (AgKra)