Im Kulturzentrum „beim Nëssert“ in Bergem wurden am 29. März die Beamten des 23. Jahrgangs der Polizeibrigadiere offiziell vereidigt.
Im Beisein von Innenminister Jean-Marie Halsdorf, Polizei-Generaldirektor Romain Nettgen und Colonel Alain Duschène als Vertreter der Luxemburger Armee hob Bürgermeister Dan Kersch die Wichtigkeit einer ständigen Polizeipräsenz sowie die beispielhafte Zusammenarbeit zwischen dem sechs Beamte zählenden Polizeikommissariat und der Gemeindeverwaltung Monnerich hervor. Den künftigen Polizeiagenten wünschte der Bürgermeister viel Glück und Zufriedenheit in einem Beruf, der alles andere als leicht und von Überraschungen geprägt sei. Laut Jean-Marie Halsdorf haben die acht Agenten des 23. Jahrgangs im Laufe ihrer einjährigen Basisausbildung die miltärischen Werte ihres Berufs erlernt. Polizist sein heißt, sich in den Dienst des Staates, des Landes und seiner Bürger stellen, Sinn für Gerechtigkeit entwickeln, Respekt vor dem Gesetz haben und ständig großen Herausforderungen gegenüberstehen, so der Innenminister. Er erwähnte auch das Reformprojekt des Polizeigesetzes, das er im kommenden Herbst vorzustellen beabsichtigt.
Zur eigentlichen Vereidigungszeremonie sprach Generaldirektor Romain Nettgen die Eidesformel, bevor die acht Beamten einzeln vor die Polizeifahne traten und ihren Diensteid mit „Je le jure“ leisteten. Alsdann erhielten die neuen Polizeibrigadiere ihr Abschlussdiplom, während Ben Wanderscheid als Erstklassierter des Jahrgangs mit einem Geschenk bedacht wurde. Ein Blasquintett der Militärmusik umrahmte die Feier musikalisch.
Es sei noch erwähnt, dass die acht Beamten in die „Unité de garde et de réserve mobile“ (UGRM) eingegliedert werden. Als Hauptgrund der relativ kleinen Anzahl der zum 23. Jahrgang gehörenden Polizeikandidaten führte Generaldirektor Romain Nettgen die gleichzeitige Rekrutierung seitens der Zollverwaltung an. (LuWo)
Im Beisein von Innenminister Jean-Marie Halsdorf, Polizei-Generaldirektor Romain Nettgen und Colonel Alain Duschène als Vertreter der Luxemburger Armee hob Bürgermeister Dan Kersch die Wichtigkeit einer ständigen Polizeipräsenz sowie die beispielhafte Zusammenarbeit zwischen dem sechs Beamte zählenden Polizeikommissariat und der Gemeindeverwaltung Monnerich hervor. Den künftigen Polizeiagenten wünschte der Bürgermeister viel Glück und Zufriedenheit in einem Beruf, der alles andere als leicht und von Überraschungen geprägt sei. Laut Jean-Marie Halsdorf haben die acht Agenten des 23. Jahrgangs im Laufe ihrer einjährigen Basisausbildung die miltärischen Werte ihres Berufs erlernt. Polizist sein heißt, sich in den Dienst des Staates, des Landes und seiner Bürger stellen, Sinn für Gerechtigkeit entwickeln, Respekt vor dem Gesetz haben und ständig großen Herausforderungen gegenüberstehen, so der Innenminister. Er erwähnte auch das Reformprojekt des Polizeigesetzes, das er im kommenden Herbst vorzustellen beabsichtigt.
Zur eigentlichen Vereidigungszeremonie sprach Generaldirektor Romain Nettgen die Eidesformel, bevor die acht Beamten einzeln vor die Polizeifahne traten und ihren Diensteid mit „Je le jure“ leisteten. Alsdann erhielten die neuen Polizeibrigadiere ihr Abschlussdiplom, während Ben Wanderscheid als Erstklassierter des Jahrgangs mit einem Geschenk bedacht wurde. Ein Blasquintett der Militärmusik umrahmte die Feier musikalisch.
Es sei noch erwähnt, dass die acht Beamten in die „Unité de garde et de réserve mobile“ (UGRM) eingegliedert werden. Als Hauptgrund der relativ kleinen Anzahl der zum 23. Jahrgang gehörenden Polizeikandidaten führte Generaldirektor Romain Nettgen die gleichzeitige Rekrutierung seitens der Zollverwaltung an. (LuWo)