„E Stopp fir e Mupp“ - „Aktioun Gemeng Contern hëlleft 2013“ vorgestellt
Vor kurzem präsentierte die Gemeinde Contern die „Aktioun Gemeng Contern hëlleft 2013“. Dabei ist die Wahl dieses Jahr auf die Organisation „Amicale vun der Schoul fir Assistenzhonn“ (Asa) und ihre Aktion „E Stopp fir e Mupp“ gefallen.
Erster Schöffe Fernand Schiltz zeigte sich erfreut darüber, dass man kommendes Jahr bereits zum zehnten Mal die Aktion „Gemeng Contern hëlleft“ organisiere. So wähle man seit 2002 jedes Jahr ein Projekt aus, das man dann während eines Jahres besonders fördere. Im kommenden Jahr wird nun die Aktion „E Stopp fir e Mupp“ und die dafür verantwortliche Organisation Asa unterstützt.
Anschließend ging Philo Günther-Marx, Präsidentin der Kommission für Chancengleichheit, näher auf die getroffene Wahl ein. Das Projekt habe sofort Anklang beim Gemeinderat gefunden. Schnell habe man beschlossen, die Zentralschule in Contern zum Sammelpunkt der Flaschenverschlüsse zu machen. Hier können nun die Bürger die gesammelten Verschlüsse ihrer Plastikflaschen abgeben. Die Gemeinde wird regelmäßig die Verschlüsse an „Hein Déchets“ liefern.
Wie Dennis Nash, Präsident der Asa, erklärte, bekommt die Asa für eine Tonne Flaschenverschlüsse 250 Euro. Da die Ausbildung eines Assistenzhundes mehr als 13 000 Euro kostet, bedarf es 35 000 000 Plastikverschlüsse, d. h. 54 Tonnen, um die Ausbildung eines Hundes zu garantieren. Asa bilde die Hunde nicht selbst aus, sondern unterstütze lediglich deren Ausbildung bei „Handi'Chiens“ in Frankreich, wie Nash unterstrich. Mit Nachdruck betonte der Redner, dass die ausgebildeten Hunde nicht verkauft, sondern immer nur verschenkt würden. Das nötige Geld für die Ausbildung der Hunde nehme man daher nur über die Sammelaktionen der Organisation ein. Abschließend erläuterte Nelly Nash die Ausbildung der Hunde, die später vielfältig eingesetzt werden können.
Wer die Asa unterstützen will, kann die Verschlüsse seiner Plastikflaschen sammeln und in Valorlux-Tüten verpackt an der Zentralschule in Contern abgeben. Darüber hinaus verkauft die Asa kleine Stofftiere. Der Gewinn fließt ebenfalls in die Ausbildung der Hunde. (HouC)
Erster Schöffe Fernand Schiltz zeigte sich erfreut darüber, dass man kommendes Jahr bereits zum zehnten Mal die Aktion „Gemeng Contern hëlleft“ organisiere. So wähle man seit 2002 jedes Jahr ein Projekt aus, das man dann während eines Jahres besonders fördere. Im kommenden Jahr wird nun die Aktion „E Stopp fir e Mupp“ und die dafür verantwortliche Organisation Asa unterstützt.
Anschließend ging Philo Günther-Marx, Präsidentin der Kommission für Chancengleichheit, näher auf die getroffene Wahl ein. Das Projekt habe sofort Anklang beim Gemeinderat gefunden. Schnell habe man beschlossen, die Zentralschule in Contern zum Sammelpunkt der Flaschenverschlüsse zu machen. Hier können nun die Bürger die gesammelten Verschlüsse ihrer Plastikflaschen abgeben. Die Gemeinde wird regelmäßig die Verschlüsse an „Hein Déchets“ liefern.
Wie Dennis Nash, Präsident der Asa, erklärte, bekommt die Asa für eine Tonne Flaschenverschlüsse 250 Euro. Da die Ausbildung eines Assistenzhundes mehr als 13 000 Euro kostet, bedarf es 35 000 000 Plastikverschlüsse, d. h. 54 Tonnen, um die Ausbildung eines Hundes zu garantieren. Asa bilde die Hunde nicht selbst aus, sondern unterstütze lediglich deren Ausbildung bei „Handi'Chiens“ in Frankreich, wie Nash unterstrich. Mit Nachdruck betonte der Redner, dass die ausgebildeten Hunde nicht verkauft, sondern immer nur verschenkt würden. Das nötige Geld für die Ausbildung der Hunde nehme man daher nur über die Sammelaktionen der Organisation ein. Abschließend erläuterte Nelly Nash die Ausbildung der Hunde, die später vielfältig eingesetzt werden können.
Wer die Asa unterstützen will, kann die Verschlüsse seiner Plastikflaschen sammeln und in Valorlux-Tüten verpackt an der Zentralschule in Contern abgeben. Darüber hinaus verkauft die Asa kleine Stofftiere. Der Gewinn fließt ebenfalls in die Ausbildung der Hunde. (HouC)
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