Die Abstimmung über einen Arbeitsvertrag war am Montagmorgen (20.6.) im Gemeinderat Dippach für Gemeinderatsvertreter Anlass zur Nachfrage nach einem vor fünf Jahren gestarteten Projekt zur Arbeitszeiterfassung des Gemeindepersonals mittels einer Stechuhr.
Rat Romain Haas (LSAP) wies darauf hin, dass dieses Projekt in der Praxis immer noch nicht so richtig funktioniere. Bürgermeister Claude Bosseler (CSV) und Schöffin Gaby Schaul-Fonck (CSV) betonten den täglichen Einsatz der Stechuhr, auch wenn die Anwesenheitszeiten bis dato ausschließlich vertrauensbasiert gesehen wurden. Claude Bosseler gedenkt allerdings im Herbst, wenn der Personalbestand wieder komplett sei, eine gemeinsame Diskussion zu einer Unmenge kleiner Detailfragen in einem diesbezüglichen kommunalen Reglement anzugehen.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit waren zuvor die Lehrerinnen Nathalie Schlim und Emanuelle Seywerath für zwei „Surnuméraire“-Posten in der Grundschule vorgeschlagen worden. Robertine Schaus wurde bis zum 15. Juli als Aufsichtsperson für den Schulbus aus Bettingen genannt.
Der zeitlich begrenzte Arbeitsvertrag von Daniel Jungers im technischen Gemeindedienst wurde gutgeheißen. (c.k.)
Rat Romain Haas (LSAP) wies darauf hin, dass dieses Projekt in der Praxis immer noch nicht so richtig funktioniere. Bürgermeister Claude Bosseler (CSV) und Schöffin Gaby Schaul-Fonck (CSV) betonten den täglichen Einsatz der Stechuhr, auch wenn die Anwesenheitszeiten bis dato ausschließlich vertrauensbasiert gesehen wurden. Claude Bosseler gedenkt allerdings im Herbst, wenn der Personalbestand wieder komplett sei, eine gemeinsame Diskussion zu einer Unmenge kleiner Detailfragen in einem diesbezüglichen kommunalen Reglement anzugehen.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit waren zuvor die Lehrerinnen Nathalie Schlim und Emanuelle Seywerath für zwei „Surnuméraire“-Posten in der Grundschule vorgeschlagen worden. Robertine Schaus wurde bis zum 15. Juli als Aufsichtsperson für den Schulbus aus Bettingen genannt.
Der zeitlich begrenzte Arbeitsvertrag von Daniel Jungers im technischen Gemeindedienst wurde gutgeheißen. (c.k.)