Im Düdelinger „Lycée technique Nic. Biever“ gründeten dieser Tage Schüler das Kleinunternehmen „Bubi“. Bubi steht für „Be you be individual“. Ziel des Projekts ist es, dass die Schüler lernen, selbstständig zu arbeiten, wie in der Gründungsversammlung verlautete. Ähnliche Initiativen gibt es auch schon in anderen Schulen des Landes.
Genau wie bei einem richtigen Unternehmen mussten die Teilnehmer Strukturen bilden, ein Aktionariat zusammenstellen und Produkte entwerfen. Die Gründung ging von 14 Schülern im Rahmen der außerschulischen Aktivitäten aus. Begleitet wird das Projekt von Paul Kohnen, Professor für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Das Kleinunternehmen bietet inzwischen drei Produkte an. Es handelt sich um personalisierte Hülsen für iPhones und andere Smartphones, Brieftaschen, die auf der Basis von Comics, recycelten Zeitungen und Fotos hergestellt werden, sowie Geldbörsen, die aus Audiokassetten entstehen. Die Kunden können Fotos oder andere Motive per E-Mail (bubi.enterprise@gmail.com) an das Unternehmen schicken. Die Motive werden dann an die Ateliers der Stiftung „Kräizbierg“ weitergeleitet, wo sie gedruckt werden. In beschränkter Auflage werden auch Standardmotive angeboten.
Was den Verkauf von Brieftaschen anbelangt, so kümmert sich Tom Wies, der in Kaiserslautern studiert, um die Produktion. Er stellt sie aus Hülsen für Kreditkarten und Personalausweise, alten Comics und Zeitungen her. Tom Wies ist auch zuständig für die Geldbörsen, die auf der Grundlage von alten Audiokassetten entstehen.
Das Projekt läuft während des ganzen Schuljahrs 2012/2013. Zusammen mit den Ateliers der Stiftung „Kräizbierg“ und Tom Wies soll das Angebot der Nachfrage der Kundschaft angepasst werden. Das Ziel ist es, den Umsatz bis zum Ende des Projekts zu steigern. Für das Angebot wird auch bei mehreren Veranstaltungen geworben, u.a. anlässlich des traditionellen Stundenlaufs der Schule oder in Kaufhäusern. (rsd)
www.bubi.com
Genau wie bei einem richtigen Unternehmen mussten die Teilnehmer Strukturen bilden, ein Aktionariat zusammenstellen und Produkte entwerfen. Die Gründung ging von 14 Schülern im Rahmen der außerschulischen Aktivitäten aus. Begleitet wird das Projekt von Paul Kohnen, Professor für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Das Kleinunternehmen bietet inzwischen drei Produkte an. Es handelt sich um personalisierte Hülsen für iPhones und andere Smartphones, Brieftaschen, die auf der Basis von Comics, recycelten Zeitungen und Fotos hergestellt werden, sowie Geldbörsen, die aus Audiokassetten entstehen. Die Kunden können Fotos oder andere Motive per E-Mail (bubi.enterprise@gmail.com) an das Unternehmen schicken. Die Motive werden dann an die Ateliers der Stiftung „Kräizbierg“ weitergeleitet, wo sie gedruckt werden. In beschränkter Auflage werden auch Standardmotive angeboten.
Was den Verkauf von Brieftaschen anbelangt, so kümmert sich Tom Wies, der in Kaiserslautern studiert, um die Produktion. Er stellt sie aus Hülsen für Kreditkarten und Personalausweise, alten Comics und Zeitungen her. Tom Wies ist auch zuständig für die Geldbörsen, die auf der Grundlage von alten Audiokassetten entstehen.
Das Projekt läuft während des ganzen Schuljahrs 2012/2013. Zusammen mit den Ateliers der Stiftung „Kräizbierg“ und Tom Wies soll das Angebot der Nachfrage der Kundschaft angepasst werden. Das Ziel ist es, den Umsatz bis zum Ende des Projekts zu steigern. Für das Angebot wird auch bei mehreren Veranstaltungen geworben, u.a. anlässlich des traditionellen Stundenlaufs der Schule oder in Kaufhäusern. (rsd)
www.bubi.com