Psychisch kranke Personen wurden früher weggesperrt. Heute sorgt das Centre hospitalier neuro-psychiatrique (CHNP) eher für ihre Rehabilitation, entsprechende Therapien helfen, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern. In den 237 Betten der Fachklinik in Ettelbrück verweilen dennoch 60 bis 80 Patienten schon seit mehr als einem Jahr. Die Betreuung und Unterbringung dieser chronisch Kranken spielt eine zentrale Rolle beim Reformbedarf in der Luxemburger Psychiatrie.
Das Centre hospitalier neuro-psychiatrique hat in den letzten Jahren viel an sich gearbeitet. Die trostlose und abschreckende „Irrenanstalt“ ist Vergangenheit. Die Fachklinik in Ettelbrück bleibt allerdings ein „Sorgenkind“ der Psychiatrie, unterstreicht die Schweizer Beratungsfirma Lenz im Hinblick auf den neuen Spitalplan. Das Ziel einer modernen Rehabilitationsstruktur sei noch nicht erreicht.
Wie das gemeint ist und welcher Reformbedarf in der Psychiatrie besteht, das erfahren Sie im Artikel von Bérengère Befort in der Ausgabe vom 26. Januar im Luxemburger Wort.
Foto: Teddy Jaans
Das Centre hospitalier neuro-psychiatrique hat in den letzten Jahren viel an sich gearbeitet. Die trostlose und abschreckende „Irrenanstalt“ ist Vergangenheit. Die Fachklinik in Ettelbrück bleibt allerdings ein „Sorgenkind“ der Psychiatrie, unterstreicht die Schweizer Beratungsfirma Lenz im Hinblick auf den neuen Spitalplan. Das Ziel einer modernen Rehabilitationsstruktur sei noch nicht erreicht.
Wie das gemeint ist und welcher Reformbedarf in der Psychiatrie besteht, das erfahren Sie im Artikel von Bérengère Befort in der Ausgabe vom 26. Januar im Luxemburger Wort.
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