Vor 25 Jahren übernahm Alfred Wirth die Leitung der 1977 als erster Hundesportverein des Norden gegründeten „Amis du chien de police et de garde“. Mit viel Einsatzbereitschaft und Ausdauer stürzte er sich in die Aufgabe und führte den Verein an die Spitze des Luxemburger Hundesports.

Er sei nicht nur ein guter Vereinsleiter, der maßgeblich am Aufbau des Vereins beteiligt war, er sei zudem nationaler und internationaler Richter und einer der erfolgreichsten Hundesportler im Land, so die Vorstandsmitglieder anlässlich einer Ehrung im Rahmen der 33. Generalversammlung. Sie zeigten sich stolz auf ihren Präsidenten und wünschten sich, dass er noch lange die Geschicke des Vereins leiten wird.

Alfred Wirth seinerseits zeigte sich bereit, noch einige Jahre mitzuarbeiten. Es sei einfach, den Verein zu leiten, arbeite er doch schon seit Jahren mit den gleichen Vorstandsmitgliedern zusammen, lobte Alfred Wirth sein Team.

„Mir hunn eng funktional Infrastruktur, eng intakt Kommunikatioun ënnert eisen Aktiven, eng stabil Finanzsituatioun, a bei all deem och nach méi ewéi een Erfolleg op sportlechem Plang“, so ein zufriedener Präsident. Es sei aber an der Zeit, Nachwuchs heranzubilden, die einmal die Geschicke der „Amis du chien“ übernehmen können.

Ausgezeichnet für ihre sportlichen Erfolge im vergangenen Jahr wurden Patrick Keil mit Tornado und Zavak, Claude Husinger mit Charly, Alfred Wirth mit Diddi und Marie-Sange Grognard mit Engelchen.

Wer sich über die Arbeit des Vereins informieren möchte, der kann das tun im Rahmen der „Porte ouverte“ am 12. März ab 15 Uhr auf dem Dressurfeld im Deich.

Der Vorstand setzt sich zusammen aus dem Präsidenten Alfred Wirth, dem Vizepräsidenten Daniel Wirth, dem Sekretär Lucien Klein, dem Kassierer Claude Husinger und den Beisitzenden Tanja Ganser, Marie-Ange Grognard, Sylvie Husinger, Günter Kolling und Steffan Van der Pal. Als Kassenrevisoren fungieren Karin Els-Lucas und Nico Weintzen. (ast)