Air-Hockey ist für die meisten ein unbekanntes Spiel. Unter dem Air-Hockey-Spielfeld ist ein Gebläse angebracht ähnlich wie ein Föhn. Es pustet Luft durch viel tausend kleine Löcher von unten durch das Spielfeld. Darauf schwebt ein runder Puck, der das Spielfeld nicht berührt. Der Gegner muss mit seinem Air-Hockey-Schläger (Pusher) versuchen, den Puck ins gegnerische Tor zu schießen.
„Utopie kann Wirklichkeit werden“
Lucien Klein, der Direktor des Ettelbrücker technischen Lyzeums (LTETT) zeigte sich völlig überrascht, als die Schüler der „Insertion professionnelle divers métiers“ (IPDM) bei ihm die Idee vortrugen, ein Air-Hockey-Tisch zu bauen. Ein Traum wurde dann aber wahr für ihn, als er von den Schülern die Einladung zur Vorstellung des komplett zusammengebauten Air-Hockey-Tischs erhielt. Für ihn ist dieses Projekt der beste Beweis, dass Utopie Wirklichkeit wird, wenn Schüler an sich glauben.
Genau so überrascht zeigte sich Ministerin Mady Delvaux-Stehres, als sie zum ersten Mal eine Einladung von Schülern zur Vorstellung des Air-Hockey-Tischs erhielt. Sie zollte ihnen mit ihren Professoren vollen Respekt, beglückwünschte sie für ihre Zusammenarbeit und drückte die Hoffnung aus, dass dieses Projekt weiter Jugendliche zu ähnlichen selbstentwickelten Projekten inspiriert. Anschließend stellten die Schüler ihr Projekt mit dem langen Weg zu dessen Realisierung vor. Dieser begann mit dem Aussuchen und Bestellen von Material, dem Beschaffen des notwendigen Geldes, messen, rechnen, sägen, 3 696 kleine Löcher bohren, hämmern, schleifen, spachteln und kleben, lackieren und spritzen. Ein besonderer Dank der Schüler ging natürlich an den Klassenlehrer Amaro Garcia und die Instruktoren Ralph Haentges (Elektro), Aly Neiertz (Holz), Christian Lordong (Metall) für ihre Begleitung sowie an die Schüler der 12e T2EE welche für die elektronische Programmierung zuständig waren.
Der Direktionsbeauftragte für den unteren Zyklus, Laurent Storck, beglückwünschte seinerseits die Schüler zu ihrem fächer- und klassenübergreifenden Projekt und bescheinigte den Schülern, dass sie viel mehr leisten können als sie glauben, denn dieses Projekt sei ein Beweis dafür, dass sie eine gute und wertvolle Arbeit verrichten können. „Es gilt nur nicht aufgeben, denn wer aufgibt hat schon verloren“, so Laurent Storck.
Anschließend forderte die Ministerin den Direktor zum ersten Spiel heraus, wobei der Hausherr als Sieger hervorging.(J.C.)
„Utopie kann Wirklichkeit werden“
Lucien Klein, der Direktor des Ettelbrücker technischen Lyzeums (LTETT) zeigte sich völlig überrascht, als die Schüler der „Insertion professionnelle divers métiers“ (IPDM) bei ihm die Idee vortrugen, ein Air-Hockey-Tisch zu bauen. Ein Traum wurde dann aber wahr für ihn, als er von den Schülern die Einladung zur Vorstellung des komplett zusammengebauten Air-Hockey-Tischs erhielt. Für ihn ist dieses Projekt der beste Beweis, dass Utopie Wirklichkeit wird, wenn Schüler an sich glauben.
Genau so überrascht zeigte sich Ministerin Mady Delvaux-Stehres, als sie zum ersten Mal eine Einladung von Schülern zur Vorstellung des Air-Hockey-Tischs erhielt. Sie zollte ihnen mit ihren Professoren vollen Respekt, beglückwünschte sie für ihre Zusammenarbeit und drückte die Hoffnung aus, dass dieses Projekt weiter Jugendliche zu ähnlichen selbstentwickelten Projekten inspiriert. Anschließend stellten die Schüler ihr Projekt mit dem langen Weg zu dessen Realisierung vor. Dieser begann mit dem Aussuchen und Bestellen von Material, dem Beschaffen des notwendigen Geldes, messen, rechnen, sägen, 3 696 kleine Löcher bohren, hämmern, schleifen, spachteln und kleben, lackieren und spritzen. Ein besonderer Dank der Schüler ging natürlich an den Klassenlehrer Amaro Garcia und die Instruktoren Ralph Haentges (Elektro), Aly Neiertz (Holz), Christian Lordong (Metall) für ihre Begleitung sowie an die Schüler der 12e T2EE welche für die elektronische Programmierung zuständig waren.
Der Direktionsbeauftragte für den unteren Zyklus, Laurent Storck, beglückwünschte seinerseits die Schüler zu ihrem fächer- und klassenübergreifenden Projekt und bescheinigte den Schülern, dass sie viel mehr leisten können als sie glauben, denn dieses Projekt sei ein Beweis dafür, dass sie eine gute und wertvolle Arbeit verrichten können. „Es gilt nur nicht aufgeben, denn wer aufgibt hat schon verloren“, so Laurent Storck.
Anschließend forderte die Ministerin den Direktor zum ersten Spiel heraus, wobei der Hausherr als Sieger hervorging.(J.C.)