Infoversammlung zum Thema Sicherheit im Internet
Recht groß war das Interesse an der Informationsversammlung zum Thema Sicherheit im Internet, zu der die Polizei dieser Tage die Bevölkerung ins Kulturzentrum in Fels eingeladen hatte.
Bei allen Vorteilen des Internets bzw. Handys bergen die neuen Medien ein hohes Risiko sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und täglich werden übers Internet oder E-Mails menschliche Schwächen von Kriminellen ausgenutzt.
Was die vielfältigen Gefahren und Bedrohungen sind und wie man sich einigermaßen davor schützen kann, dazu gaben Steve Clement von „Cases“ des Ministeriums für Wirtschaft und Außenhandel sowie Alain Kleuls, „chef de service de la section nouvelles technologies“ der „Police judiciaire“ wertvolle Tips.
In erster Linie sollte das Passwort öfters gewechselt werden, um Datenklau zu verhindern. Auf keinen Fall z. B. über „Facebook“ zu viel Persönliches preisgeben und das Passwort sollte nach verschiedenen Regeln, aber in keinem Fall nach persönlichen Daten erstellt werden. Vorsicht ist bei verlockenden Angeboten, wie z. B. Autoverkauf oder Gewinnversprechen. Keine Anzahlungen über Konten wie „Western Union, MoneyGram“ usw. tätigen. Viren, Würmer, bot’s sowie Trojaner sind der beste Nährboden für kriminelle Machenschaften.
Regel Nummer 1, um sich gegen den Missbrauch zu schützen, sind stets neue Sicherheitsupdates von Antivirenprogrammen und „Firewall“ und niemals Anhänge von unbekannten E-Mail-Absendern öffnen. Im Falle einer Infizierung sollten die Spuren nicht gelöscht werden, sondern bei der Polizei gemeldet werden. Weitere Informationen sind unter www.cases.lu bzw. www.police.lu abrufbar.
Das Fazit des Abends lautete, dass es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen keine hundertprozentige Sicherheit im Netz gibt . (rfg)
Recht groß war das Interesse an der Informationsversammlung zum Thema Sicherheit im Internet, zu der die Polizei dieser Tage die Bevölkerung ins Kulturzentrum in Fels eingeladen hatte.
Bei allen Vorteilen des Internets bzw. Handys bergen die neuen Medien ein hohes Risiko sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und täglich werden übers Internet oder E-Mails menschliche Schwächen von Kriminellen ausgenutzt.
Was die vielfältigen Gefahren und Bedrohungen sind und wie man sich einigermaßen davor schützen kann, dazu gaben Steve Clement von „Cases“ des Ministeriums für Wirtschaft und Außenhandel sowie Alain Kleuls, „chef de service de la section nouvelles technologies“ der „Police judiciaire“ wertvolle Tips.
In erster Linie sollte das Passwort öfters gewechselt werden, um Datenklau zu verhindern. Auf keinen Fall z. B. über „Facebook“ zu viel Persönliches preisgeben und das Passwort sollte nach verschiedenen Regeln, aber in keinem Fall nach persönlichen Daten erstellt werden. Vorsicht ist bei verlockenden Angeboten, wie z. B. Autoverkauf oder Gewinnversprechen. Keine Anzahlungen über Konten wie „Western Union, MoneyGram“ usw. tätigen. Viren, Würmer, bot’s sowie Trojaner sind der beste Nährboden für kriminelle Machenschaften.
Regel Nummer 1, um sich gegen den Missbrauch zu schützen, sind stets neue Sicherheitsupdates von Antivirenprogrammen und „Firewall“ und niemals Anhänge von unbekannten E-Mail-Absendern öffnen. Im Falle einer Infizierung sollten die Spuren nicht gelöscht werden, sondern bei der Polizei gemeldet werden. Weitere Informationen sind unter www.cases.lu bzw. www.police.lu abrufbar.
Das Fazit des Abends lautete, dass es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen keine hundertprozentige Sicherheit im Netz gibt . (rfg)