Am kommenden Wochenende laden die drei größten Luxemburger Fliegerclubs „Aéro-Sport“, „Luxembourg Flight Training Academy“ (L.F.T.A.) und „Avia-Sport II“ sowie sieben kleinere Vereine zu den jährlichen Informationstagen im „Centre de l'aviation générale“ auf dem Findel ein.
Zwischen 10 und 18 Uhr erhalten Fans der Fliegerei Einblicke in den Alltag von professionellen, privaten und Sportpiloten und erfahren, worauf es im Beruf ankommt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen eigenen Schnupperflug zu unternehmen, indem sich interessierte Besucher einen der Clubs vor Ort aussuchen und zusammen mit einem erfahrenen Fluglehrer in die Lüfte steigen.
Neben den Ausstellungsmodellen der Luxemburger Vereine können historische, private, Eigenbau-, Militär- und Jetflugzeuge bewundert werden. Auch Einblicke in die Segelfliegerei, Fallschirmspringen und anderen Bereichen, die sich in die Höhen begeben, gehören zum Programm.
Ob bei der Anzahl der Vereine nicht auch Konkurrenz entsteht, kann schnell verneint werden. Die „Findel-Kinder“, so nennen sich einige Piloten, würden sich als eine große Familie sehen, die sich einmal im Jahr, dank Einwirkung der „Fédération aéronautique luxembourgeoise“ und auf Wunsch des Transportministeriums, zu gemeinsamen „Tagen der offenen Tür“ trifft. Für Essen und Trinken ist an beiden Tagen gesorgt. Der Eintritt ist frei, es müssen aber Ausweispapiere vorgelegt werden. (LG)
Zwischen 10 und 18 Uhr erhalten Fans der Fliegerei Einblicke in den Alltag von professionellen, privaten und Sportpiloten und erfahren, worauf es im Beruf ankommt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen eigenen Schnupperflug zu unternehmen, indem sich interessierte Besucher einen der Clubs vor Ort aussuchen und zusammen mit einem erfahrenen Fluglehrer in die Lüfte steigen.
Neben den Ausstellungsmodellen der Luxemburger Vereine können historische, private, Eigenbau-, Militär- und Jetflugzeuge bewundert werden. Auch Einblicke in die Segelfliegerei, Fallschirmspringen und anderen Bereichen, die sich in die Höhen begeben, gehören zum Programm.
Ob bei der Anzahl der Vereine nicht auch Konkurrenz entsteht, kann schnell verneint werden. Die „Findel-Kinder“, so nennen sich einige Piloten, würden sich als eine große Familie sehen, die sich einmal im Jahr, dank Einwirkung der „Fédération aéronautique luxembourgeoise“ und auf Wunsch des Transportministeriums, zu gemeinsamen „Tagen der offenen Tür“ trifft. Für Essen und Trinken ist an beiden Tagen gesorgt. Der Eintritt ist frei, es müssen aber Ausweispapiere vorgelegt werden. (LG)