Generalversammlung „Geschichtsfrënn vun der Gemeng Fréiseng“, vom 03.03.2023

Zu Beginn der Generalversammlung der „Geschichtsfrënn vun der Gemeng Fréiseng, asbl“ welche am 3. März in Aspelt stattfand, begrüßte der Vorsitzende René Raus den Schöffen der Gemeinde Frisingen Marcel Mousel, alle anwesenden Mitglieder, Freunde und Sympathisanten des Vereins.

Ein herzlicher Dank galt der Gemeindeverwaltung für die unbürokratische Hilfe im Allgemeinen und speziell auch für die Kostenübernahme zweier Bücherregale zum Aufnehmen von momentan über 1500 Büchern. Ziel ist es, diese Bibliothek die zu 90% aus „Luxemburgensia“ besteht, zukünftig der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Der von den beiden Kassenrevisoren, Emile Stoffel und Gast. Gibéryen, eingehend geprüfte Kassenbericht, zeigt eine gesunde Finanzlage auf und wurde somit einstimmig von der Generalversammlung angenommen, ebenso wie die Erhöhung

des Mitgliedsbeitrags von 8€ auf 10€.

Nachfolgend ließ der Schriftführer das vergangene Arbeitsjahr noch einmal Revue passieren.

Marcel Mousel, Schöffe der Gemeinde Frisingen, dankte den Geschichtsfreunden für Geleistetes und versprach weitere Unterstützungen für kommende Projekte seitens der Gemeinde Frisingen.

Ebenfalls gab er Erläuterungen zur Restaurierung eines Hellinger Wegkreuzes, das fälschlicherweise in Frisingen auf dem Kirchhof aufgerichtet wurde.

Zukünftige Veröffentlichungen und Projekte:

Ein Buch über die Schulen und Schulklassen aus Aspelt, von René Raus.

Informationsschilder für die Wegkreuze der ganzen Gemeinde.

Fertigstellung der Bibliothek.

Vorschläge zur Umgestaltung des „Schmiddebuer“ in Aspelt.

Im Anschluss an die Generalversammlung klärte Dr. Sam Mersch uns in seiner Konferenz „Flouernimm am Allgemengen“ über Flurnamen, ihre Entstehung und Bedeutung, auf.

Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

René Raus (Vorsitzender), Jean-Paul Meysembourg (stellvertretender Vorsitzender) Schroeder Pierre (Schriftführer), Wiltzius Claude (Kassenwart), Viviane Biel-Scharlé, René Neyen, Marc Klein, Daniela Limbach-Cordella, Serge Frantzen, und Jean-Claude Wallenborn.