(L.E.) - Die diesjährige Luxemburger Museumsnacht, die am 13. Oktober stattfinden wird, steht unter dem Motto der Museumsarchitektur. Der Leiter des Museums für zeitgenössische Kunst „Casino Luxembourg – Forum d'art Contemporain“ Jo Kox stand am Samstag dem Radio-DNR-Journalisten Nico Pleimling Rede und Antwort.
Insgesamt sieben Museen beteiligen sich an der bereits zwölften Ausgabe. Sechs davon sind in der nahen Vergangenheit umgebaut oder modernisiert worden. Eines wurde erst vor einigen Jahren erbaut. „Dies bedeutet dass alle Architekten die an der Gestaltung der Gebäude beteiligt waren noch leben, und mit Ausnahme von Ieoh Ming Pei, dem aus Altersgründen die Reise nach Luxemburg nicht mehr zugemutet werden kann, auch im Rahmen der Museumsnacht anwesend sein werden.“ so Kox. „Das ganze soll keine Konferenz sein. Vielmehr werden die Architekten die Besucher bei der Hand nehmen und durch ihr Gebäude führen um die Architektur zu erklären“.
Zusätzlich können auch die regulären Ausstellungen der teilnehmenden Museen besichtigt werden. Dabei handelt es sich auf dem Kirchberg um das Mudam und das Festungsmuseum M3E, sowie im Stadtzentrum um die Villa Vauban, das Casino, das Geschichtsmuseum der Stadt Luxemburg, das nationale Kunstmuseum, und im Stadtteil Grund das nationale Museum für Naturgeschichte.
Eine besonderer Service für Familien sind Kinderateliers, die bei der diesjährigen Ausgabe im Casino, im Mudam und im M3E angeboten werden.
Ein kostenloser P&R-Bus funktionniert ab dem Parkplatz Glacis. Tickets sollten laut Kox wenn möglich im Vorverkauf erworben werden, um lange Schlangen an den Kassen zu vermeiden.
Weitere Informationen zur Museumsnacht und das Programmheft zum Herunterladen finden Sie auf http://www.museumsnacht.lu
Insgesamt sieben Museen beteiligen sich an der bereits zwölften Ausgabe. Sechs davon sind in der nahen Vergangenheit umgebaut oder modernisiert worden. Eines wurde erst vor einigen Jahren erbaut. „Dies bedeutet dass alle Architekten die an der Gestaltung der Gebäude beteiligt waren noch leben, und mit Ausnahme von Ieoh Ming Pei, dem aus Altersgründen die Reise nach Luxemburg nicht mehr zugemutet werden kann, auch im Rahmen der Museumsnacht anwesend sein werden.“ so Kox. „Das ganze soll keine Konferenz sein. Vielmehr werden die Architekten die Besucher bei der Hand nehmen und durch ihr Gebäude führen um die Architektur zu erklären“.
Zusätzlich können auch die regulären Ausstellungen der teilnehmenden Museen besichtigt werden. Dabei handelt es sich auf dem Kirchberg um das Mudam und das Festungsmuseum M3E, sowie im Stadtzentrum um die Villa Vauban, das Casino, das Geschichtsmuseum der Stadt Luxemburg, das nationale Kunstmuseum, und im Stadtteil Grund das nationale Museum für Naturgeschichte.
Eine besonderer Service für Familien sind Kinderateliers, die bei der diesjährigen Ausgabe im Casino, im Mudam und im M3E angeboten werden.
Ein kostenloser P&R-Bus funktionniert ab dem Parkplatz Glacis. Tickets sollten laut Kox wenn möglich im Vorverkauf erworben werden, um lange Schlangen an den Kassen zu vermeiden.
Weitere Informationen zur Museumsnacht und das Programmheft zum Herunterladen finden Sie auf http://www.museumsnacht.lu