Am 11. November 2012 feiert die Pfarrkirche Sankt Willibrord in Hellingen ihr 200. Wiegenfest. Zum Auftakt der einjährigen Feierlichkeiten hatten die Pfarrei Hellingen, der Kirchenrat, der Pfarrverbandsrat Frisingen und der Organisationsvorstand „200 Joër Hellenger Parkierch“ am Tag des Baumes zur Pflanzung der Jubiläumslinde eingeladen.
Gestiftet von den Messdienern der Pfarrei und ihren Freunden, wurde der 15-jährige Baum neben den Kirchturm gepflanzt. Unter den Klängen des „Hämmelsmarsch“, gespielt durch die lokale Musikgesellschaft „La Lyre“, gruben die Messdiener Dokumente aus dem Dorf-, Pfarrei-, Gemeinde- und Vereinsleben neben den Wurzeln des Baumes ein. Anschließend begossen sie den Jubiläumsbaum mit Wasser aus der Willibrordusquelle der Basilika in Echternach, das sie dort eigens während der Willibrorduswoche 2011 geschöpft hatten.
Als Vorsitzender des Kirchenrats bedankte sich Marco Krischel bei allen Anwesenden. Indem er Martin Luther mit den Worten „Wenn morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“ zitierte, wünschte er der Pfarrei und ihrer Pfarrkirche eine segensreiche Zukunft.
Schöffe Marcel Mousel wies auf die starke Symbolik der Linde hin. Sie stünde für Jugendlichkeit, Ausdauer, Heimat, Schutz und Frieden. Genau diese guten Wünsche erhoffe er sich für alle Anwesenden sowie für die Jubilarkirche. Mit einer „Kiermesdrëpp“, einem Stück „Kiermeskuch“ und einem Ehrenwein, angeboten von der Gemeinde Frisingen und dem Organisationsvorstand, schloss die feierliche Baumpflanzung.
Weitere Informationen zum Jubiläumsprogramm sind auf www.parverband.lu erhältlich.
Gestiftet von den Messdienern der Pfarrei und ihren Freunden, wurde der 15-jährige Baum neben den Kirchturm gepflanzt. Unter den Klängen des „Hämmelsmarsch“, gespielt durch die lokale Musikgesellschaft „La Lyre“, gruben die Messdiener Dokumente aus dem Dorf-, Pfarrei-, Gemeinde- und Vereinsleben neben den Wurzeln des Baumes ein. Anschließend begossen sie den Jubiläumsbaum mit Wasser aus der Willibrordusquelle der Basilika in Echternach, das sie dort eigens während der Willibrorduswoche 2011 geschöpft hatten.
Als Vorsitzender des Kirchenrats bedankte sich Marco Krischel bei allen Anwesenden. Indem er Martin Luther mit den Worten „Wenn morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“ zitierte, wünschte er der Pfarrei und ihrer Pfarrkirche eine segensreiche Zukunft.
Schöffe Marcel Mousel wies auf die starke Symbolik der Linde hin. Sie stünde für Jugendlichkeit, Ausdauer, Heimat, Schutz und Frieden. Genau diese guten Wünsche erhoffe er sich für alle Anwesenden sowie für die Jubilarkirche. Mit einer „Kiermesdrëpp“, einem Stück „Kiermeskuch“ und einem Ehrenwein, angeboten von der Gemeinde Frisingen und dem Organisationsvorstand, schloss die feierliche Baumpflanzung.
Weitere Informationen zum Jubiläumsprogramm sind auf www.parverband.lu erhältlich.