Schulbibliothek in der „Parc-Housen“-Zentralschule feierlich eröffnet
Seit Beginn des Schuljahrs 2010/2011 bietet sich den Schülern der „Parc-Housen“-Zentralschule die Möglichkeit, frei nach oben genanntem Zitat von James Daniel, in der in akribischer Kleinarbeit eingerichteten neuen Schulbibliothek lesend ins Reich der Phantasie zu fliegen. Lesen, schmökern und arbeiten in einem funktionsgerechten modernen Ambiente, hier finden die Schüler und das Lehrpersonal viele neue Bücher und Zeitschriften zu verschiedensten Themen, die sie in der Bibliothek lesen, aber auch ausleihen können.
„Jiddereen, dee wëllt erreechen, datt eis Kanner Sprooche léieren, weess, datt des Tâche ouni d’Liese kaum Aussiicht op Erfolleg huet“, so der Präsident des Schulkomitees, Ronny Mergen, anlässlich seiner Begrüßungsrede bei den offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten dieser Tage in Hosingen.
„In unserer Schule, in der das Wort Teamgeist großgeschrieben wird, haben sich eine Reihe Leute gefunden, die mit großem Optimismus und mit beispielhaftem Einsatz unsere neue Schulbibliothek auf die Beine gestellt haben, allen voran Blanche Lippertz-Nosbusch und Diane Scharfenberger-Neuman sowie Roger Leweck“, so Ronny Mergen.
Den „Déclic“ habe eigentlich das neue Schulgesetz gebracht, so Roger Leweck, durch das der „Parc Housen“-Schule zehn Bibliothek-Stunden (eine Stunde pro 50 Schüler) und die Verwaltung einer eigenen zentralen Schulbibliothek genehmigt wurde. Man sei gleich an den Sispolo herangetreten, um eine passende Infrastruktur sowie ein Budget zur Verfügung gestellt zu bekommen, dem dann auch Folge geleistet wurde. Das Syndikat investierte insgesamt 45 000 Euro in die Einrichtungen der neuen Bibliothek.
Die Bibliothek umfasst zurzeit insgesamt rund 4 000 Bücher und Zeitschriften, die in einer speziellen Datenbank informatisch erfasst sind. Bilderbücher, Lesebücher, Zeitschriften und Romane, davon mehr als 2 000 in deutscher Sprache sowie über 650 französischsprachige Bücher und Zeitschriften sind fein geordnet nach den vier Zyklen der Grundschule leicht durch vier verschiedene Farben zu finden. Luxemburgische Bücher sowie „Bandes dessinées“ runden das Angebot ab.
Eine Bibliothekskraft unterstützt die Schüler beim Finden von Büchern und bei der Ausleihe. Neue Computerarbeitsplätze bieten Platz für selbstständiges Aussuchen der Bücher und zum Arbeiten. Gemütliche Sofas laden zum Schmökern ein. Anstatt einer „Kundenkarte“ verfügt jeder Schüler über eine spezielle, mit seinem Namen versehene „Büchertasche“. Dies trägt u.a. auch zum besseren Schutz der Bücher beim Transport bei. (ArWa)
„Jiddereen, dee wëllt erreechen, datt eis Kanner Sprooche léieren, weess, datt des Tâche ouni d’Liese kaum Aussiicht op Erfolleg huet“, so der Präsident des Schulkomitees, Ronny Mergen, anlässlich seiner Begrüßungsrede bei den offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten dieser Tage in Hosingen.
„In unserer Schule, in der das Wort Teamgeist großgeschrieben wird, haben sich eine Reihe Leute gefunden, die mit großem Optimismus und mit beispielhaftem Einsatz unsere neue Schulbibliothek auf die Beine gestellt haben, allen voran Blanche Lippertz-Nosbusch und Diane Scharfenberger-Neuman sowie Roger Leweck“, so Ronny Mergen.
Den „Déclic“ habe eigentlich das neue Schulgesetz gebracht, so Roger Leweck, durch das der „Parc Housen“-Schule zehn Bibliothek-Stunden (eine Stunde pro 50 Schüler) und die Verwaltung einer eigenen zentralen Schulbibliothek genehmigt wurde. Man sei gleich an den Sispolo herangetreten, um eine passende Infrastruktur sowie ein Budget zur Verfügung gestellt zu bekommen, dem dann auch Folge geleistet wurde. Das Syndikat investierte insgesamt 45 000 Euro in die Einrichtungen der neuen Bibliothek.
Die Bibliothek umfasst zurzeit insgesamt rund 4 000 Bücher und Zeitschriften, die in einer speziellen Datenbank informatisch erfasst sind. Bilderbücher, Lesebücher, Zeitschriften und Romane, davon mehr als 2 000 in deutscher Sprache sowie über 650 französischsprachige Bücher und Zeitschriften sind fein geordnet nach den vier Zyklen der Grundschule leicht durch vier verschiedene Farben zu finden. Luxemburgische Bücher sowie „Bandes dessinées“ runden das Angebot ab.
Eine Bibliothekskraft unterstützt die Schüler beim Finden von Büchern und bei der Ausleihe. Neue Computerarbeitsplätze bieten Platz für selbstständiges Aussuchen der Bücher und zum Arbeiten. Gemütliche Sofas laden zum Schmökern ein. Anstatt einer „Kundenkarte“ verfügt jeder Schüler über eine spezielle, mit seinem Namen versehene „Büchertasche“. Dies trägt u.a. auch zum besseren Schutz der Bücher beim Transport bei. (ArWa)