Olympiafackel aus dem Jahr 1948 wieder aufgetaucht
Elf Vereinsmannschaften und 45 individuelle Sportler, bzw. Kulturträger waren dieses Jahr zur Diplomüberreichung mit Belohnung ins Tetinger Kulturzentrum eingeladen.
In Vertretung von Bürgermeister John Lorent gaben Schöffe Marcel Humbert und Marco Lux als Präsident der Sport- und Kulturkommission ihrer Freude Ausdruck über die große Anzahl von verdienstvollen Vereinsmitgliedern in der Gemeinde Kayl/Tetingen. Der Galaabend wurde musikalisch von der Schülerband der Kayler Harmonie unter Leitung von Marc Gillet umrahmt.
Die geehrten Personen sind aktive Mitglieder der Vereinigungen Agility Dogs Käldall, Aarbechter- Ënnerstëtzungsveraïn Käl, Cercle philatélique Tetingen, Harmonie Sainte-Cécile Kayl, Harmonie Victoria Tetingen, Société avicole Kayl, Basket Red Miners Käldall, Chinto Karate Kayl, Les Cyclistes Kayl, Le Cycliste 23 Tetingen, Pétanque Kayl, Sport-Schéiss Club Käl, Stock-Cars Club Kayl und Union 05 Käl-Téiteng. Dieselbe Ehre kam den Sportlern zu, die ihren Wohnsitz in der Gemeinde haben, ihre Sportart aber im Cercle athlétique Düdelingen, im Club cycliste Le Guidon Alzingen, im Club de tir fosse et skeet Differdingen, im Tennis-Club Schifflingen und in der Union cycliste Dippach ausüben. Außer der Belohnung an die verdienstvollen Vereinsmitglieder vergibt die Gemeindeverwaltung jedes Jahr je einen speziellen Verdienstorden in Sport und Kultur. Die Laudatio hielten Marcel Godard und Jim Marin. In kultureller Hinsicht hat sich die Tetinger Schulschwester Marie-Josée Steffen besonders verdient gemacht. Seit 1969 bis zum heutigen Tage leitet sie erfolgreich die „Lëtzebuerger Kanner Aktioun“ (LKA). In puncto Sport kamen die frühere Senior- und Juniorenmannschaft des BBC Black Boys als Gewinner der nationalen Meisterschaft 1952 und 1953 zu Ehren.
Dabei sorgte Marcel Bouschet für eine Überraschung, als er die Olympiafackel von 1948 an die Gemeindeverantwortlichen übergab. Dieser wertvolle Pokal, der damals auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in London durch Kayl getragen worden war, stand jahrelang im Black-Boys-Lokal, verschwand dann plötzlich, um im Ösling auf einem Flohmarkt wieder aufzutauchen. (LuWo)
In Vertretung von Bürgermeister John Lorent gaben Schöffe Marcel Humbert und Marco Lux als Präsident der Sport- und Kulturkommission ihrer Freude Ausdruck über die große Anzahl von verdienstvollen Vereinsmitgliedern in der Gemeinde Kayl/Tetingen. Der Galaabend wurde musikalisch von der Schülerband der Kayler Harmonie unter Leitung von Marc Gillet umrahmt.
Die geehrten Personen sind aktive Mitglieder der Vereinigungen Agility Dogs Käldall, Aarbechter- Ënnerstëtzungsveraïn Käl, Cercle philatélique Tetingen, Harmonie Sainte-Cécile Kayl, Harmonie Victoria Tetingen, Société avicole Kayl, Basket Red Miners Käldall, Chinto Karate Kayl, Les Cyclistes Kayl, Le Cycliste 23 Tetingen, Pétanque Kayl, Sport-Schéiss Club Käl, Stock-Cars Club Kayl und Union 05 Käl-Téiteng. Dieselbe Ehre kam den Sportlern zu, die ihren Wohnsitz in der Gemeinde haben, ihre Sportart aber im Cercle athlétique Düdelingen, im Club cycliste Le Guidon Alzingen, im Club de tir fosse et skeet Differdingen, im Tennis-Club Schifflingen und in der Union cycliste Dippach ausüben. Außer der Belohnung an die verdienstvollen Vereinsmitglieder vergibt die Gemeindeverwaltung jedes Jahr je einen speziellen Verdienstorden in Sport und Kultur. Die Laudatio hielten Marcel Godard und Jim Marin. In kultureller Hinsicht hat sich die Tetinger Schulschwester Marie-Josée Steffen besonders verdient gemacht. Seit 1969 bis zum heutigen Tage leitet sie erfolgreich die „Lëtzebuerger Kanner Aktioun“ (LKA). In puncto Sport kamen die frühere Senior- und Juniorenmannschaft des BBC Black Boys als Gewinner der nationalen Meisterschaft 1952 und 1953 zu Ehren.
Dabei sorgte Marcel Bouschet für eine Überraschung, als er die Olympiafackel von 1948 an die Gemeindeverantwortlichen übergab. Dieser wertvolle Pokal, der damals auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in London durch Kayl getragen worden war, stand jahrelang im Black-Boys-Lokal, verschwand dann plötzlich, um im Ösling auf einem Flohmarkt wieder aufzutauchen. (LuWo)
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