In der Gemeinde Käerjeng besteht nur noch eine ACFL-Sektion, die kürzlich ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Pfarrhaus eingeladen hatte.
Die Vorsitzende Julie Schroeder-Theis hob in ihrer Ansprache hervor, dass der Verein weiterhin nach Kräften an den üblichen Veranstaltungen festhalte, es jedoch vonnöten sei, dass sich jüngere Mitglieder verantwortungsvollen Aufgaben hingäben. Ein Aufruf, dem sich Pfarrer Romain Gillen gerne anschloss.
Da sich die Aktivitäten für die 171 Mitglieder ähneln, nehmen die „Fraen a Mammen Bascharage, Hautcharage a Linger“ auch in diesem Jahr an einer Reihe von Pilgerfahrten teil. Am 2. Mai wird eine Oktavmesse mit Krankensalbung und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein für die alten und kranken Menschen organisiert. Für den 6. Juni wurde ein Ausflug in die Gegend von Nancy (F) angekündigt, am 29. September ist Pfarrfest. Es ist eine Adventsfeier geplant, es werden weiter verschiedene Aufgaben in der Pfarrei sowie im Dekanat übernommen. Fünfmal pro Jahr wird die Verbandszeitung an die Mitglieder verteilt.
Aumônier Romain Gillen lobte die gute Zusammenarbeit mit den „Fraen a Mammen“, deren soziales Engagement er hervorhob, wie auch Schöffe Jeannot Jeanpaul. Die ACFL-Mitglieder leisteten viele Dienste in der Pfarrei, dazu würden sie auch geistige Nahrung für das Wohlergehen der Mitglieder bieten. Der Schöffe regte an, die Sektion Küntzig, die kaum noch Aktivitäten habe, in die Aktivitäten einzubinden. Zumindest bestünde dieses Zusammenwirken beim Ausflug, so Julie Schroeder-Theis.
Die diesjährige Kaffeestube fand bereits statt. Der Erlös geht in Höhe von 1 000 Euro an „Mateenen doheem asbl“, mit je 250 Euro werden ein Schulprojekt in Tibet sowie die „Fondation autisme“ unterstützt und 100 Euro gehen an das Projekt des Dekanats „Rosario“.
Im Vorstand hat Marie-Josée Hames demissioniert. Das Komitee setzt sich demnach zusammen aus Präsidentin Julie Schroeder, Vizepräsidentin Catherine Ghetti, Kassiererin Elli Klein, die auch zusammen mit der Vorsitzenden das Sekretariat leitet, den beisitzenden Mitgliedern Emma Frères und Fernande Schimberg sowie Aumônier Romain Gillen. (c.g.f.)
Die Vorsitzende Julie Schroeder-Theis hob in ihrer Ansprache hervor, dass der Verein weiterhin nach Kräften an den üblichen Veranstaltungen festhalte, es jedoch vonnöten sei, dass sich jüngere Mitglieder verantwortungsvollen Aufgaben hingäben. Ein Aufruf, dem sich Pfarrer Romain Gillen gerne anschloss.
Da sich die Aktivitäten für die 171 Mitglieder ähneln, nehmen die „Fraen a Mammen Bascharage, Hautcharage a Linger“ auch in diesem Jahr an einer Reihe von Pilgerfahrten teil. Am 2. Mai wird eine Oktavmesse mit Krankensalbung und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein für die alten und kranken Menschen organisiert. Für den 6. Juni wurde ein Ausflug in die Gegend von Nancy (F) angekündigt, am 29. September ist Pfarrfest. Es ist eine Adventsfeier geplant, es werden weiter verschiedene Aufgaben in der Pfarrei sowie im Dekanat übernommen. Fünfmal pro Jahr wird die Verbandszeitung an die Mitglieder verteilt.
Aumônier Romain Gillen lobte die gute Zusammenarbeit mit den „Fraen a Mammen“, deren soziales Engagement er hervorhob, wie auch Schöffe Jeannot Jeanpaul. Die ACFL-Mitglieder leisteten viele Dienste in der Pfarrei, dazu würden sie auch geistige Nahrung für das Wohlergehen der Mitglieder bieten. Der Schöffe regte an, die Sektion Küntzig, die kaum noch Aktivitäten habe, in die Aktivitäten einzubinden. Zumindest bestünde dieses Zusammenwirken beim Ausflug, so Julie Schroeder-Theis.
Die diesjährige Kaffeestube fand bereits statt. Der Erlös geht in Höhe von 1 000 Euro an „Mateenen doheem asbl“, mit je 250 Euro werden ein Schulprojekt in Tibet sowie die „Fondation autisme“ unterstützt und 100 Euro gehen an das Projekt des Dekanats „Rosario“.
Im Vorstand hat Marie-Josée Hames demissioniert. Das Komitee setzt sich demnach zusammen aus Präsidentin Julie Schroeder, Vizepräsidentin Catherine Ghetti, Kassiererin Elli Klein, die auch zusammen mit der Vorsitzenden das Sekretariat leitet, den beisitzenden Mitgliedern Emma Frères und Fernande Schimberg sowie Aumônier Romain Gillen. (c.g.f.)