Jährlich freuen sich zahlreiche Jungen und Mädchen, das Gepäck geschultert, Turnschuhe an den Füßen und Abenteuerlust im Herzen, auf einen Urlaub in einem Ferienlager ihrer Wahl.
Eine der wichtigsten Organisationen in Luxemburg, die Kindern und Jugendlichen Abenteuer, Attraktion und viel Spaß in Ferienlagern bietet, ist der „Service national de la jeunesse“, kurz SNJ genannt.
In den 46 Jahren, in denen der SNJ nun besteht und ganz im Sinne einer guten Jugendpolitik zahlreiche verschiedene Aktivitäten anbietet, haben bereits unzählige Kinder von den diversen Angeboten profitieren können. Und wer einmal an einem solchen Ferienlager teilgenommen hat, der kommt in der Regel immer wieder.
Und der nimmt auch die Ausbildung zum Moniteur in Kauf, um später als Helfer oder Verantwortlicher an den Camps teilnehmen zu können. Allein während dieses Sommers hat der SNJ 26 verschiedene Ferienlager in Luxemburg organisiert, an denen rund 1 000 Kinder und Jugendliche zwischen vier und 18 Jahren teilnehmen.
Hart im Wind
Eine dieser Aktivitäten ist die „Lëtzebuerger Segelschoul II“, die dieser Tage von Familienminister Marc Spautz besucht wurde. Begleitet von SNJ-Direktor Georges Metz, der Verantwortlichen für die Ferienlager beim SNJ, Annouck Kupriwa, sowie SNJ-Mitarbeiter Eric Krier konnte sich der Minister von der Freude am Segelsport der 30 kleinen Teilnehmer zwischen zehn und 18 Jahren überzeugen. Neben theoretischem Wissen über die Handhabung der kleinen Boote, dem Setzen der Segel und, sehr wichtig, den verschiedenen Winden und den Kursen zum Wind, dürfen die kleinen Segler dann, ausgerüstet mit Schwimmwesten und Neoprenanzügen, auf den Stausee. Und hier tummeln sich dieser Tage, bei den hochsommerlichen Temperaturen, eine ganze Reihe von Wassersportlern, von Schwimmern und Tauchern über Surfer und Kanuten bis hin zu Schauchbootpaddlern, so dass die kleinen Anfänger Acht geben müssen, dass es nicht zu einer Kollision kommt.
Und kippt dann doch mal ein Boot, so eilt Hilfe mit dem Motorboot herbei. Doch haben die kleinen Segler im Vorfeld geübt, ihr Boot wieder aufzurichten und auch das Bad im Stausee ist nicht so schlimm, liegen die Wassertemperaturen dieser Tage doch bei 20 Grad.
Organisiert wird das einwöchige Segel-Ferienlager vom SNJ, in Zusammenarbeit mit dem „Yacht Club du Grand-Duché de Luxembourg“ und dem „Cercle nautique de Lultzhausen“. Die Verantwortung liegt in den Händen von Vincent Villain.
Wer Lust hat, noch an einer Aktivität des SNJ teilzunehmen, der kann das Programm unter agenda.snj.lu einsehen. Es sind momentan noch einige freie Plätze für das „Check-In“ in Lultzhausen (vom 1. bis 7. September für Teilnehmer zwischen 14 und 17 Jahren) verfügbar. (ast)
Eine der wichtigsten Organisationen in Luxemburg, die Kindern und Jugendlichen Abenteuer, Attraktion und viel Spaß in Ferienlagern bietet, ist der „Service national de la jeunesse“, kurz SNJ genannt.
In den 46 Jahren, in denen der SNJ nun besteht und ganz im Sinne einer guten Jugendpolitik zahlreiche verschiedene Aktivitäten anbietet, haben bereits unzählige Kinder von den diversen Angeboten profitieren können. Und wer einmal an einem solchen Ferienlager teilgenommen hat, der kommt in der Regel immer wieder.
Und der nimmt auch die Ausbildung zum Moniteur in Kauf, um später als Helfer oder Verantwortlicher an den Camps teilnehmen zu können. Allein während dieses Sommers hat der SNJ 26 verschiedene Ferienlager in Luxemburg organisiert, an denen rund 1 000 Kinder und Jugendliche zwischen vier und 18 Jahren teilnehmen.
Hart im Wind
Eine dieser Aktivitäten ist die „Lëtzebuerger Segelschoul II“, die dieser Tage von Familienminister Marc Spautz besucht wurde. Begleitet von SNJ-Direktor Georges Metz, der Verantwortlichen für die Ferienlager beim SNJ, Annouck Kupriwa, sowie SNJ-Mitarbeiter Eric Krier konnte sich der Minister von der Freude am Segelsport der 30 kleinen Teilnehmer zwischen zehn und 18 Jahren überzeugen. Neben theoretischem Wissen über die Handhabung der kleinen Boote, dem Setzen der Segel und, sehr wichtig, den verschiedenen Winden und den Kursen zum Wind, dürfen die kleinen Segler dann, ausgerüstet mit Schwimmwesten und Neoprenanzügen, auf den Stausee. Und hier tummeln sich dieser Tage, bei den hochsommerlichen Temperaturen, eine ganze Reihe von Wassersportlern, von Schwimmern und Tauchern über Surfer und Kanuten bis hin zu Schauchbootpaddlern, so dass die kleinen Anfänger Acht geben müssen, dass es nicht zu einer Kollision kommt.
Und kippt dann doch mal ein Boot, so eilt Hilfe mit dem Motorboot herbei. Doch haben die kleinen Segler im Vorfeld geübt, ihr Boot wieder aufzurichten und auch das Bad im Stausee ist nicht so schlimm, liegen die Wassertemperaturen dieser Tage doch bei 20 Grad.
Organisiert wird das einwöchige Segel-Ferienlager vom SNJ, in Zusammenarbeit mit dem „Yacht Club du Grand-Duché de Luxembourg“ und dem „Cercle nautique de Lultzhausen“. Die Verantwortung liegt in den Händen von Vincent Villain.
Wer Lust hat, noch an einer Aktivität des SNJ teilzunehmen, der kann das Programm unter agenda.snj.lu einsehen. Es sind momentan noch einige freie Plätze für das „Check-In“ in Lultzhausen (vom 1. bis 7. September für Teilnehmer zwischen 14 und 17 Jahren) verfügbar. (ast)