Der neue Allgemeine Bebauungsplan (PAP) der Gemeinde Mamer wurde gestern Abend mit den Stimmen der Mehrheit von CSV und LSAP angenommen. Dagegen stimmten die DP und „Déi Gréng“. Damit ist der erste überarbeitete PAG des Landes verabschiedet. Jetzt wird der neue Bebauungsplan noch dem Innenministerium vorgelegt. Auch muss das Gutachten des Nachhaltigkeitsministeriums noch eingeholt werden.
Die Opposition hatte dem Schöffenrat Gigantismus vorgeworfen; man wolle Mamer zubetonieren, so „Déi Gréng“. Von den ursprünglich 85 Hektar an neu ausgewiesenem Bauland im neuen Flächennutzungsplan blieben im definitiven Vorschlag des Schöffenrats noch 31 Hektar übrig. 22 Hektar werden in eine „Zone différée“ umgewandelt und können zu einem späteren Zeitpunkt in Bauland umgewandelt werden. 329 Personen hatten gegen den Bebauungsplan Einspruch erhoben, 163 davon hatten eine Unterredung mit dem Schöffenrat gehabt.
Wir werden morgen auf die Sitzung des Gemeinderats Mamer zurückkommen. (NaR/LW)
Die Opposition hatte dem Schöffenrat Gigantismus vorgeworfen; man wolle Mamer zubetonieren, so „Déi Gréng“. Von den ursprünglich 85 Hektar an neu ausgewiesenem Bauland im neuen Flächennutzungsplan blieben im definitiven Vorschlag des Schöffenrats noch 31 Hektar übrig. 22 Hektar werden in eine „Zone différée“ umgewandelt und können zu einem späteren Zeitpunkt in Bauland umgewandelt werden. 329 Personen hatten gegen den Bebauungsplan Einspruch erhoben, 163 davon hatten eine Unterredung mit dem Schöffenrat gehabt.
Wir werden morgen auf die Sitzung des Gemeinderats Mamer zurückkommen. (NaR/LW)