„Youporn“ kennt fast jeder. Um Pornoclips zu gucken, muss längst niemand mehr in die „Schmuddelabteilung“ der Videothek gehen. Ein paar Klicks genügen. In Musikvideos, Rapsongs und auf Werbetafeln sind die Zeichen aus der Pornoindustrie sehr präsent. In Netzwerken wie „SchülerVZ“ gibt es etliche Gruppen, die „porno“ heißen.
Aber was bedeutet das? Verändert es die Einstellung zur Sexualität? Sind Pornos schädlich? Oder ein ganz normaler Teil der aktuellen Medienkultur? Und worauf sollte man als Teenager achten, im Netz der Pornocodes und Pornoclips? Mit diesen Fragen beschäftigten sich vor kurzem sowohl 16- bis 18-jährige Schüler als auch Lehrer des hauptstädtischen Lycée Michel-Rodange im Gespräch mit dem Berliner Journalisten Johannes Gernert. Dieser war der Einladung des Direktoriums und des Medienkundlers Alain Eilert gefolgt und unterhielt sich mit seinem Publikum über die Problematik, die er in seinem Buch „Generation Porno – Jugend, Sex, Internet“ darlegt.(C.)
Aber was bedeutet das? Verändert es die Einstellung zur Sexualität? Sind Pornos schädlich? Oder ein ganz normaler Teil der aktuellen Medienkultur? Und worauf sollte man als Teenager achten, im Netz der Pornocodes und Pornoclips? Mit diesen Fragen beschäftigten sich vor kurzem sowohl 16- bis 18-jährige Schüler als auch Lehrer des hauptstädtischen Lycée Michel-Rodange im Gespräch mit dem Berliner Journalisten Johannes Gernert. Dieser war der Einladung des Direktoriums und des Medienkundlers Alain Eilert gefolgt und unterhielt sich mit seinem Publikum über die Problematik, die er in seinem Buch „Generation Porno – Jugend, Sex, Internet“ darlegt.(C.)