Altac zog erste Bilanz
Die „Association luxembourgeoise des thérapies avec le cheval“ (Altac) wurde am 24. Oktober 2009 von ausgebildeten Reittherapeuten ins Leben gerufen. Jüngst begrüßte nun Präsidentin Sarah Haas-Van Gelder die Mitglieder zur ersten Generalversammlung der Altac in Mersch.
Hauptziele der Vereinigung sind die Professionalität und Qualitätssicherung in der therapeutischen Arbeit mit dem Kunden und dem Pferd, die Förderung der drei reittherapeutischen Bereiche Hippotherapie (Krankengymnastische Behandlung auf dem Pferd), Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren und die Pferdegestützte Psychotherapie.
Die Altac ist Informationsanlaufstelle zum Thema Ausbildung für Reittherapeuten und reittherapeutische Angebote in Luxemburg. Voraussetzungen für den Beruf des Reittherapeuten sind je nach den Therapien eine abgeschlossene Ausbildung als Kine- bzw. Ergotherapeut, Pädagoge oder Heilpädagoge, ein abgeschlossenes Studium in Psychologie sowie ausgezeichnete Kenntnisse im Umgang mit Pferden und eine Zusatzformation in Reittherapie.
Im Dachverband sind derzeit fünf Betriebe bzw Zentern angeschlossen: das „Kannerhaus Jean“ des Roten Kreuzes in Berg, der „Méchelshaff“ in Flaxweiler, die „Association thérapie équestre“ (ATE) in Monnerich, die „Päerdstherapie“ in Schrondweiler und die Praxis von Psychologin Simone Bauer in Junglinster.
Im laufenden Jahr wird sich die Altac bei der Gesundheitskasse einsetzen zwecks Übernahme der Kosten der Reittherapie. Auch werden Mitgliederzentren mit der Altac-Eignungsplakette gekennzeichnet und eine Verbands- Homepage erstellt. Die Mitgliederbeiträge wurden auf 15 Euro festgesetzt.
Der Vorstand setzt sich zusammen aus: Präsidentin: Sarah Haas-Van Gelder; Vizepräsidentin: Christiane Betz; Sekretärin: Sandra Karpen; Kassiererin: Christine Gerstlauer; beisitzende Mitglieder: Simone Bauer, Simone Lazzaretti, Bea Mertzig, Marjon Noesen und Gaby Pauly. (rfg)
Die „Association luxembourgeoise des thérapies avec le cheval“ (Altac) wurde am 24. Oktober 2009 von ausgebildeten Reittherapeuten ins Leben gerufen. Jüngst begrüßte nun Präsidentin Sarah Haas-Van Gelder die Mitglieder zur ersten Generalversammlung der Altac in Mersch.
Hauptziele der Vereinigung sind die Professionalität und Qualitätssicherung in der therapeutischen Arbeit mit dem Kunden und dem Pferd, die Förderung der drei reittherapeutischen Bereiche Hippotherapie (Krankengymnastische Behandlung auf dem Pferd), Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren und die Pferdegestützte Psychotherapie.
Die Altac ist Informationsanlaufstelle zum Thema Ausbildung für Reittherapeuten und reittherapeutische Angebote in Luxemburg. Voraussetzungen für den Beruf des Reittherapeuten sind je nach den Therapien eine abgeschlossene Ausbildung als Kine- bzw. Ergotherapeut, Pädagoge oder Heilpädagoge, ein abgeschlossenes Studium in Psychologie sowie ausgezeichnete Kenntnisse im Umgang mit Pferden und eine Zusatzformation in Reittherapie.
Im Dachverband sind derzeit fünf Betriebe bzw Zentern angeschlossen: das „Kannerhaus Jean“ des Roten Kreuzes in Berg, der „Méchelshaff“ in Flaxweiler, die „Association thérapie équestre“ (ATE) in Monnerich, die „Päerdstherapie“ in Schrondweiler und die Praxis von Psychologin Simone Bauer in Junglinster.
Im laufenden Jahr wird sich die Altac bei der Gesundheitskasse einsetzen zwecks Übernahme der Kosten der Reittherapie. Auch werden Mitgliederzentren mit der Altac-Eignungsplakette gekennzeichnet und eine Verbands- Homepage erstellt. Die Mitgliederbeiträge wurden auf 15 Euro festgesetzt.
Der Vorstand setzt sich zusammen aus: Präsidentin: Sarah Haas-Van Gelder; Vizepräsidentin: Christiane Betz; Sekretärin: Sandra Karpen; Kassiererin: Christine Gerstlauer; beisitzende Mitglieder: Simone Bauer, Simone Lazzaretti, Bea Mertzig, Marjon Noesen und Gaby Pauly. (rfg)