Marie Reinert-Greisch feiert 100. Geburtstag - „Ech fille mech nach net esou al“
Geboren wurde Marie Greisch am 16. Juli 1913 in Niederkerschen als einziges Kind von Theodore Greisch, von Beruf Schreiner, und dessen Ehefrau Barbara Conter.
Am 1. März 1935 heiratete sie Jos Reinert aus Schouweiler. Zwei Kinder wurden dem Paar geboren: Sohn Jean und Tochter Liliane, die am 2. Mai 2002 verstarb.
Von 1935 bis 1940 lebte die Familie in Colmar-Berg, wo Jos Reinert als Diener auf Schloss Berg tätig war. Von 1940 bis 1943 lebte das Paar in Luxemburg-Stadt, von 1943 bis 1946 in der Nachbargemeinde Steinsel, bevor es sich wieder in Niederkerschen niederließ.
Vier Enkel und drei Urenkel sind heute der Stolz der rüstigen Jubilarin. Nach dem Tode ihres Gatten am 12. Februar 1985, lebte „Greische Maria“, wie sie liebevoll von den Dorfbewohnern genannt wird, in ihrem Heimatdorf „Käerjeng“. Am 10. November 2000 zog sie in das „Centre intégré pour personnes âgées – am Park“ in Bofferdingen ein.
Ihre Lieblingsbeschäftigungen sind noch immer das Stricken und Sticken. Allerdings bedauert sie, dass ihre Beine nicht mehr so richtig wollen und sie ihre Spaziergänge im Park einstweilen einschränken muss.
Als erster Gratulant erschien Familienminister Marc Spautz, der die Jubilarin mit dem Verdienstkreuz der Regierung auszeichnete, ein Präsent der großherzoglichen Familie überreichte und Parallelen zwischen „Käerjeng“ und „Boufferdeng“ zog. Sohn Jos Reinert dankte im Namen seiner Mutter dem gesamten Personal des Cipa, besonders aber Schwester Agnès und Camilla Clees.
Nacheinander gratulierten Jean-Marc Weber, Direktionsbeauftragter des Cipa Bofferdingen, sowie dessen Vorgänger Jean-Marie Wirth, Jos Roller, Bürgermeister der Gemeinde Lorentzweiler, Emilie Schmit vom Heimrat, Albertine Weyer der „Amicale de la Maison de retraite de Bofferdange“ sowie Marie-Paule Hemmen, zuständig für den Servior-Kundenbereich. Sie alle wünschten der Jubilarin noch viele Jahre bei bester Gesundheit. Das Geburtstagskind meinte: „Ech fille mech nach net esou al“. (G.L.)
Am 1. März 1935 heiratete sie Jos Reinert aus Schouweiler. Zwei Kinder wurden dem Paar geboren: Sohn Jean und Tochter Liliane, die am 2. Mai 2002 verstarb.
Von 1935 bis 1940 lebte die Familie in Colmar-Berg, wo Jos Reinert als Diener auf Schloss Berg tätig war. Von 1940 bis 1943 lebte das Paar in Luxemburg-Stadt, von 1943 bis 1946 in der Nachbargemeinde Steinsel, bevor es sich wieder in Niederkerschen niederließ.
Vier Enkel und drei Urenkel sind heute der Stolz der rüstigen Jubilarin. Nach dem Tode ihres Gatten am 12. Februar 1985, lebte „Greische Maria“, wie sie liebevoll von den Dorfbewohnern genannt wird, in ihrem Heimatdorf „Käerjeng“. Am 10. November 2000 zog sie in das „Centre intégré pour personnes âgées – am Park“ in Bofferdingen ein.
Ihre Lieblingsbeschäftigungen sind noch immer das Stricken und Sticken. Allerdings bedauert sie, dass ihre Beine nicht mehr so richtig wollen und sie ihre Spaziergänge im Park einstweilen einschränken muss.
Als erster Gratulant erschien Familienminister Marc Spautz, der die Jubilarin mit dem Verdienstkreuz der Regierung auszeichnete, ein Präsent der großherzoglichen Familie überreichte und Parallelen zwischen „Käerjeng“ und „Boufferdeng“ zog. Sohn Jos Reinert dankte im Namen seiner Mutter dem gesamten Personal des Cipa, besonders aber Schwester Agnès und Camilla Clees.
Nacheinander gratulierten Jean-Marc Weber, Direktionsbeauftragter des Cipa Bofferdingen, sowie dessen Vorgänger Jean-Marie Wirth, Jos Roller, Bürgermeister der Gemeinde Lorentzweiler, Emilie Schmit vom Heimrat, Albertine Weyer der „Amicale de la Maison de retraite de Bofferdange“ sowie Marie-Paule Hemmen, zuständig für den Servior-Kundenbereich. Sie alle wünschten der Jubilarin noch viele Jahre bei bester Gesundheit. Das Geburtstagskind meinte: „Ech fille mech nach net esou al“. (G.L.)
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