Mehrere Abgänge müssen kompensiert werden / Zuversicht überwiegt bei Trainer Muller
Nachdem der HB Petingen in der vergangenen Saison bis zur letzten Begegnung um den Klassenerhalt kämpfen musste, scheint der Verein erneut vor einer schwierigen Spielzeit zu stehen. Nicht weniger als sechs Spieler, darunter die beiden Leistungsträger Frédéric Muller und Miguel Moreira, haben den Verein verlassen. Allerdings wussten sich die Verantwortlichen um Präsident und Trainer Jean-Claude Muller in der Sommerpause mit neuen Spielern zu verstärken. „In erster Linie galt es, die Abgänge zu kompensieren und ein schlagkräftiges Team auf die Beine zu stellen. Neben zwei Jugendspielern aus den eigenen Reihen, haben wir uns auch im Ausland umgeschaut, um halbwegs konkurrenzfähig zu sein“, so Muller.
Man versuchte, eine Mischung aus jungen Spielern und erfahrenen Akteuren zu finden und mit Szabolcs Kekesi (Bascharage), Laurent Thimmesch (Strassen), André Legenhausen (Trier/D) und Sebastian Eisele (Saarburg/D) scheint das richtige Fundament gefunden zu sein. Bis zum Start gilt es, aus den einzelnen Spielern eine Einheit zu formen, wobei die ersten Eindrücke den Coach schon sehr zufrieden aussehen lassen. „Die neuen Spieler haben sich bestens integriert und alle haben sich gut zusammengefunden. Jeder Einzelne zieht voll mit und es herrscht eine gute Stimmung im Team“, zeigt sich Trainer Muller vom neuformierten Kader angetan.
„Auch die Leistungen in den Testspielen, in denen wir uns nicht schlecht aus der Affäre zogen, waren sehr aufschlussreich. Ich glaube auch, dass sich die Mannschaft bereits jetzt auf einem höheren Niveau befindet, als dies der Fall zu demselben Zeitpunkt im vergangenen Jahr war. Jetzt müssen wir nur noch von Verletzungen verschont bleiben und dann denke ich, dass wir gut gerüstet sind“, so der Petinger Coach weiter.
Platz sechs anvisiert
Die Ziele für die kommende Spielzeit sind klar definiert und vom Abstieg will keiner reden. „Wir wollen den sechsten Platz erreichen. Wir sind uns bewusst, dass es ein schwieriges Unterfangen wird, allerdings gilt es, gegen die direkten Konkurrenten Schifflingen und Diekirch zu bestehen. Natürlich will man darüber hinaus auch mehr, aber man muss realistisch bleiben. Insgesamt denke ich, dass die Liga diese Saison durch die zahlreichen Transfers stärker einzuschätzen ist. Wir müssen einfach schauen, was unterwegs passiert und wie wir uns in den ersten Be-gegnungen zurechtfinden“, fasst der Trainer zusammen, der die Stärke seines Teams im Kollektiv sieht. „Die Mannschaft präsentiert sich sehr geschlossen. Wir haben keinen sogenannten Star in unseren Reihen und die Spie-ler wissen, dass sie nur über das Kollektiv zum Erfolg kommen.“ (mz)
Nachdem der HB Petingen in der vergangenen Saison bis zur letzten Begegnung um den Klassenerhalt kämpfen musste, scheint der Verein erneut vor einer schwierigen Spielzeit zu stehen. Nicht weniger als sechs Spieler, darunter die beiden Leistungsträger Frédéric Muller und Miguel Moreira, haben den Verein verlassen. Allerdings wussten sich die Verantwortlichen um Präsident und Trainer Jean-Claude Muller in der Sommerpause mit neuen Spielern zu verstärken. „In erster Linie galt es, die Abgänge zu kompensieren und ein schlagkräftiges Team auf die Beine zu stellen. Neben zwei Jugendspielern aus den eigenen Reihen, haben wir uns auch im Ausland umgeschaut, um halbwegs konkurrenzfähig zu sein“, so Muller.
Man versuchte, eine Mischung aus jungen Spielern und erfahrenen Akteuren zu finden und mit Szabolcs Kekesi (Bascharage), Laurent Thimmesch (Strassen), André Legenhausen (Trier/D) und Sebastian Eisele (Saarburg/D) scheint das richtige Fundament gefunden zu sein. Bis zum Start gilt es, aus den einzelnen Spielern eine Einheit zu formen, wobei die ersten Eindrücke den Coach schon sehr zufrieden aussehen lassen. „Die neuen Spieler haben sich bestens integriert und alle haben sich gut zusammengefunden. Jeder Einzelne zieht voll mit und es herrscht eine gute Stimmung im Team“, zeigt sich Trainer Muller vom neuformierten Kader angetan.
„Auch die Leistungen in den Testspielen, in denen wir uns nicht schlecht aus der Affäre zogen, waren sehr aufschlussreich. Ich glaube auch, dass sich die Mannschaft bereits jetzt auf einem höheren Niveau befindet, als dies der Fall zu demselben Zeitpunkt im vergangenen Jahr war. Jetzt müssen wir nur noch von Verletzungen verschont bleiben und dann denke ich, dass wir gut gerüstet sind“, so der Petinger Coach weiter.
Platz sechs anvisiert
Die Ziele für die kommende Spielzeit sind klar definiert und vom Abstieg will keiner reden. „Wir wollen den sechsten Platz erreichen. Wir sind uns bewusst, dass es ein schwieriges Unterfangen wird, allerdings gilt es, gegen die direkten Konkurrenten Schifflingen und Diekirch zu bestehen. Natürlich will man darüber hinaus auch mehr, aber man muss realistisch bleiben. Insgesamt denke ich, dass die Liga diese Saison durch die zahlreichen Transfers stärker einzuschätzen ist. Wir müssen einfach schauen, was unterwegs passiert und wie wir uns in den ersten Be-gegnungen zurechtfinden“, fasst der Trainer zusammen, der die Stärke seines Teams im Kollektiv sieht. „Die Mannschaft präsentiert sich sehr geschlossen. Wir haben keinen sogenannten Star in unseren Reihen und die Spie-ler wissen, dass sie nur über das Kollektiv zum Erfolg kommen.“ (mz)