Ein kleines, aber nicht unwichtiges Jubiläumsjahr bei Caves Gales, denn der 95. Geburtstag hat einen symbolträchtigen Charakter. Seit dem 1. Juli dieses Jahres gehört die vierte Generation in der Person von Isabelle Gales offiziell zum Führungsgremium im Familienbetrieb.
Der Ursprung des Hauses Gales geht auf den 20. April 1916 zurück, als der Winzersohn Nicolas Gales in Bech-Kleinmacher den Grundstein des Betriebs legte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen mit Hilfe der Söhne Georges und Jules sowie der Tochter Betty gemeinsam wieder aufgebaut.
Anfang der 1980er-Jahre übernahm Marc Gales die Führung des Familienbetriebs. Unter seiner Leitung setzte das Unternehmen die Weiterentwicklung fort, die 1985 durch die Beteiligung an der Caves St- Martin in Remich und Ende 2002 mit der Einweihung der neuen Produktionsanlagen für die Crémant-Herstellung in Ellingen/Gare Meilensteine gesetzt wurden.
Obwohl die Anlage seit fast zehn Jahren in Betrieb ist, befindet sie sich noch immer auf dem aktuellen Stand der Technik. Hier können bis zu 4 000 Flaschen Crémant pro Stunde abgefüllt werden. Zudem ist die Rüttelanlage untergebracht. Auf den 36 Gyropaletten mit je 504 Flaschen werden die verschiedenen Crémant-Sorten des Hauses gerüttelt.
Jede Generation hat ihren Teil zum Gesamterfolg des Hauses im Laufe der Jahrzehnte beigetragen. Bemerkenswert ist dabei, dass der Übergang von einer Generation zur nächsten fließend verlaufen ist. In diesem Sinne fügt sich Isabelle Gales als vierte Generation in das Unternehmen ein, um auf die Fortsetzung des Betriebs und die Herausforderungen der Zukunft bestens vorbereitet zu sein.
Nicolas Gales gehört zu den Pionieren der traditionellen Schaumweinherstellung an der Luxemburger Mosel. Seit 1931 wird im Hause Gales die „méthode traditionnelle“ angewandt. Wie bei den Weinen verfügen heute die Crémants von Caves Gales über den gleichen Stil. Durch den niedrigen Restzuckergehalt eignen sich die Crémants nicht nur als Aperitif, sondern auch als Begleiter beim Essen.
Die „Cuvée Première Rosé Brut“ ist der einzige Rosé des Hauses und bei den Wettbewerben wird dieser Crémant aus Pinot noir-Trauben regelmäßig mit einer Medaille ausgezeichnet wie zum Beispiel eine Goldmedaille beim diesjährigen „Concours Mondial de Bruxelles“.
In den vergangenen Jahren verzeichnet der „Blanc des Blancs Extra Brut“ einen immer größeren Beliebtheitsgrad, vorwiegend bei der jungen Kundschaft. Der Crémant, der sich aus 40 Prozent Chardonnay, 40 Prozent Pinot blanc und 20 Prozent Riesling zusammensetzt, verfügt über einen sehr niedrigen Restzuckergehalt von knapp drei Gramm und lag 36 Monate auf der Hefe. Bezeichnend ist ein sehr langer und aromatischer Abgang. Die gleiche Assemblage aber mit anderer Menge an Dosage und Likör sowie sechs Monate weniger Gärung hat die „Private Cuvée“, die durch ihre Feinperligkeit mit einem fruchtigen und frischen Abgang überzeugt
Der „Jubilée Riesling Brut“ ist ein Crémant aus ausschließlich Riesling-Trauben, während der „Héritage Brut“ (48 Prozent Riesling, 49 Prozent Pinot blanc und drei Prozent Auxerrois) eine Hommage an die frühere Generationen bildet. Ein Name, der durch die jüngste Entwicklung im Hause Gales noch mehr an Bedeutung und Symbolkraft gewinnt.
Der Ursprung des Hauses Gales geht auf den 20. April 1916 zurück, als der Winzersohn Nicolas Gales in Bech-Kleinmacher den Grundstein des Betriebs legte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen mit Hilfe der Söhne Georges und Jules sowie der Tochter Betty gemeinsam wieder aufgebaut.
Anfang der 1980er-Jahre übernahm Marc Gales die Führung des Familienbetriebs. Unter seiner Leitung setzte das Unternehmen die Weiterentwicklung fort, die 1985 durch die Beteiligung an der Caves St- Martin in Remich und Ende 2002 mit der Einweihung der neuen Produktionsanlagen für die Crémant-Herstellung in Ellingen/Gare Meilensteine gesetzt wurden.
Obwohl die Anlage seit fast zehn Jahren in Betrieb ist, befindet sie sich noch immer auf dem aktuellen Stand der Technik. Hier können bis zu 4 000 Flaschen Crémant pro Stunde abgefüllt werden. Zudem ist die Rüttelanlage untergebracht. Auf den 36 Gyropaletten mit je 504 Flaschen werden die verschiedenen Crémant-Sorten des Hauses gerüttelt.
Jede Generation hat ihren Teil zum Gesamterfolg des Hauses im Laufe der Jahrzehnte beigetragen. Bemerkenswert ist dabei, dass der Übergang von einer Generation zur nächsten fließend verlaufen ist. In diesem Sinne fügt sich Isabelle Gales als vierte Generation in das Unternehmen ein, um auf die Fortsetzung des Betriebs und die Herausforderungen der Zukunft bestens vorbereitet zu sein.
Nicolas Gales gehört zu den Pionieren der traditionellen Schaumweinherstellung an der Luxemburger Mosel. Seit 1931 wird im Hause Gales die „méthode traditionnelle“ angewandt. Wie bei den Weinen verfügen heute die Crémants von Caves Gales über den gleichen Stil. Durch den niedrigen Restzuckergehalt eignen sich die Crémants nicht nur als Aperitif, sondern auch als Begleiter beim Essen.
Die „Cuvée Première Rosé Brut“ ist der einzige Rosé des Hauses und bei den Wettbewerben wird dieser Crémant aus Pinot noir-Trauben regelmäßig mit einer Medaille ausgezeichnet wie zum Beispiel eine Goldmedaille beim diesjährigen „Concours Mondial de Bruxelles“.
In den vergangenen Jahren verzeichnet der „Blanc des Blancs Extra Brut“ einen immer größeren Beliebtheitsgrad, vorwiegend bei der jungen Kundschaft. Der Crémant, der sich aus 40 Prozent Chardonnay, 40 Prozent Pinot blanc und 20 Prozent Riesling zusammensetzt, verfügt über einen sehr niedrigen Restzuckergehalt von knapp drei Gramm und lag 36 Monate auf der Hefe. Bezeichnend ist ein sehr langer und aromatischer Abgang. Die gleiche Assemblage aber mit anderer Menge an Dosage und Likör sowie sechs Monate weniger Gärung hat die „Private Cuvée“, die durch ihre Feinperligkeit mit einem fruchtigen und frischen Abgang überzeugt
Der „Jubilée Riesling Brut“ ist ein Crémant aus ausschließlich Riesling-Trauben, während der „Héritage Brut“ (48 Prozent Riesling, 49 Prozent Pinot blanc und drei Prozent Auxerrois) eine Hommage an die frühere Generationen bildet. Ein Name, der durch die jüngste Entwicklung im Hause Gales noch mehr an Bedeutung und Symbolkraft gewinnt.