Stolz können die Frauen der ACFL-Sektion Lamadelaine auf die 36 110 Euro sein, die sie seit 1985 gesammelt und gespendet haben. Es handelt sich um den Erlös aus dem Solidaritätsessen, das fester Bestandteil der vielfältigen Aktivitäten der „Fraen a Mammen“ Lamadelaine ist. Darüber hinaus hat sich die Sektion auch in der Pfarrei verpflichtet und u. a. Stühle gespendet und bei der Renovierung der Muttergottesstatue auf der „Muttergottesknippchen“ finanziell geholfen.
Die Vorzüge, die die Vorsitzende Angèle Lamesch-Rongveaux in der Generalversammlung erwähnte, machen sich die Mitglieder zu eigen und vermitteln Optimismus und Toleranz, schenken Aufmerksamkeit und Heiterkeit und tragen so zu einer Gesellschaft bei, die nicht nur geprägt ist von Uneigennutz und Individualismus, was Schöffin Raymonde Conter belobigend in ihrer Rede hervorhob.
Die Aktivitäten des kommenden Jahres ähneln denen des Vorjahres. Auf der Agenda 2012 stehen das Solidaritätsessen am 4. März, Pilgerfahrten in den Stadtgrund zur schwarzen Notmuttergottes (30. März), nach Trier (14. April), Avioth (16. Juli), Banneux (6. September), nach Kayl zur „Léiffrächen“ (23. September) und nach Echternach zum heiligen Willibrord (8. November). Zuzüglich stehen die Oktavmesse und die Springprozession in Echternach auf dem Programm, wie auch ein Ausflug am 13. Juni. Kommunion ist am 29. April, Firmung am 4. Juli und „Votum Solemne“ am 10. Oktober. Verschiedene Organisationen geschehen auf Dekanatsebene und zusammen mit den Nachbarsektionen. Die neue Dekanatsvorsitzende Netty Arroyo sagte der Sektion ihre Unterstützung zu, während Entente-Präsident Roby Fourné die Sektion für die Unterstützung lobte, die sie innerhalb der Entente leistet. Die Entente werde vorläufig in ihrer jetzigen Form bestehen bleiben, so Fourné.
Der Vorstand setzt sich unverändert zusammen aus Präsidentin Angèle Lamesch-Rongveaux, Vizepräsidentin Maria Sterpenig-Meylender, den Sekretärinnen Jeanny Bettinger-Kohn und Christiane Laures-Marx, Kassiererin Viviane Weis-Theisen und den beisitzenden Mitgliedern Nicole Fourné-Fischer und Martine Hatz. Letztgenannte hielt als Ärztin zum Abschluss der Versammlung ein Referat über Krampfadern. (c.g.f)
Die Vorzüge, die die Vorsitzende Angèle Lamesch-Rongveaux in der Generalversammlung erwähnte, machen sich die Mitglieder zu eigen und vermitteln Optimismus und Toleranz, schenken Aufmerksamkeit und Heiterkeit und tragen so zu einer Gesellschaft bei, die nicht nur geprägt ist von Uneigennutz und Individualismus, was Schöffin Raymonde Conter belobigend in ihrer Rede hervorhob.
Die Aktivitäten des kommenden Jahres ähneln denen des Vorjahres. Auf der Agenda 2012 stehen das Solidaritätsessen am 4. März, Pilgerfahrten in den Stadtgrund zur schwarzen Notmuttergottes (30. März), nach Trier (14. April), Avioth (16. Juli), Banneux (6. September), nach Kayl zur „Léiffrächen“ (23. September) und nach Echternach zum heiligen Willibrord (8. November). Zuzüglich stehen die Oktavmesse und die Springprozession in Echternach auf dem Programm, wie auch ein Ausflug am 13. Juni. Kommunion ist am 29. April, Firmung am 4. Juli und „Votum Solemne“ am 10. Oktober. Verschiedene Organisationen geschehen auf Dekanatsebene und zusammen mit den Nachbarsektionen. Die neue Dekanatsvorsitzende Netty Arroyo sagte der Sektion ihre Unterstützung zu, während Entente-Präsident Roby Fourné die Sektion für die Unterstützung lobte, die sie innerhalb der Entente leistet. Die Entente werde vorläufig in ihrer jetzigen Form bestehen bleiben, so Fourné.
Der Vorstand setzt sich unverändert zusammen aus Präsidentin Angèle Lamesch-Rongveaux, Vizepräsidentin Maria Sterpenig-Meylender, den Sekretärinnen Jeanny Bettinger-Kohn und Christiane Laures-Marx, Kassiererin Viviane Weis-Theisen und den beisitzenden Mitgliedern Nicole Fourné-Fischer und Martine Hatz. Letztgenannte hielt als Ärztin zum Abschluss der Versammlung ein Referat über Krampfadern. (c.g.f)
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