„Vive Viva!“ – Das „Stille“ feiert sein zehntes Jubiläum
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Viva – zehn Jahre jung, und doch schon fast an der Spitze der Erfolgsleiter. Für die Verantwortlichen des Unternehmens ein wahrer Grund zum Feiern, denn das stille Mineralwasser legte einen bisher beispiellosen Durchmarsch auf der Erfolgsroute des Luxemburger Mineralwasserherstellers hin.
Die Entdeckung des stillen Mineralwassers Viva ist schlicht und ergreifend auf einen Zufall zurückzuführen. Auf der Suche nach einem Wasser, das wohl von geringerer Trinkqualität sein konnte, sich aber dennoch als Spülwasser für die Getränkekästen eignen sollte, ließen die Verantwortlichen des Luxemburger Unternehmens Sources Rosport 1993 auf einem gegenüberliegenden Gelände des Firmensitzes in Rosport Bohrungen durchführen und stießen dabei in 45 Metern Tiefe auf ein stilles Mineralwasser von höchster Qualität – das spätere Viva-Wasser.
Nach Jahren der Erprobung und einer Reihe von Labortests erteilte das Gesundheitsministerium dem Quellwasser das Label „natürliches Mineralwasser“. Im März 2001 erhielten die Sources Rosport die Genehmigung zur Förderung des neuen Mineralwassers und es waren Großherzog Henri und Großherzogin Maria Theresa persönlich, die die Quelle am 28. Mai 2001 in Betrieb nahmen.
So entstand aus dem Zufall eine Produktion von 6,5 Mio. Liter pro Jahr in der Anfangsphase. Während der ersten sieben Monate nach der Markteinführung wurden 2 355 000 Flaschen Viva verkauft. Mittlerweile macht das Viva-Wasser mit einem Anteil von 49 Prozent nahezu die Hälfte der Gesamtproduktion des Rosporter Wasserherstellers aus. Das stille Mineralwasser zeichnet sich durch seine ausgewogene Zusammensetzung von Mineralien und durch das exzellente Gleichgewicht von Magnesium und Kalzium aus.
Heute, zehn Jahre nach der Markteinführung, ist die Mineralwassermarke Viva das beliebteste stille Wasser der Luxemburger. Es waren auch die Einheimischen selbst, die „ihrem“ Wasser seinerzeit den Namen Viva gaben, hatte das Unternehmen doch die Öffentlichkeit an der Abstimmung zur Namensfindung – zur Wahl standen weiterhin Hydra, Vivelo, Nova und Melusina – teilnehmen lassen.
Unter den Top Ten in Luxemburg
„Der Erfolg unseres Viva-Wassers ist unbestritten“, so Max Weber und Roger Gloden, die dem Unternehmen seit Januar 2010 als Direktoren vorstehen, bei der Vorstellung der Jubiläumsaktionen zum zehnjährigen Bestehen von Viva. „Eine Studie hat ergeben, dass 99,7 Prozent der Verbraucher in Luxemburg angeben, Viva als Mineralwasser zu kennen. Unser stilles Wasser rangiert unter den Top Ten der bekanntesten luxemburgischen Marken. Mit Viva feiern wir eine zu hundert Prozent luxemburgische Erfolgsstory, denn es ist uns ein besonderes Anliegen, dass alle zur Produktion notwendigen Grundstoffe von luxemburgischen Lieferanten stammen wie beispielsweise die PET-Flaschen von Luxpet/Plastipak in Niederkerschen, die Schraubverschlüsse von Procap in Wiltz, die Etiketten von der Druckerei Faber in Mersch sowie die Kartonagen von der ,Cartonnerie de Lintgen‘.“
Es ist vor allem das Jahr 2010, das die Erfolgsgeschichte des „Stillen“ aus Rosport bisher prägt. Mit mehr als 12 650 000 verkauften Flaschen (etwa 82 Hektoliter) sprengt Viva alle Rekorde des Luxemburger Getränkeherstellers. Insgesamt wurden in Luxemburg in den vergangenen zehn Jahren 75 000 000 Flaschen Viva verkauft – eine enorme Zahl in Anbetracht der Tatsache, dass das Wasser nicht exportiert, sondern ausschließlich im Großherzogtum vertrieben wird und lediglich 21 Mitarbeiter in der Produktionsstätte in Rosport beschäftigt sind.
Auch im Gastronomiebereich hat sich Viva aufgrund seiner Qualität und der speziell auf den Sektor zugeschnittenen Produktpalette fest etabliert. Laut einer Studie des Brüsseler Marktforschungsinstituts IRB steht das stille Mineralwasser aus Rosport bei der Verfügbarkeit in den Cafés und Bars an erster Stelle. In den Restaurants ist Viva seinem stärksten Konkurrenten dicht auf den Versen.
Als Auftakt zum Jubiläumsjahr von Viva hat die Geschäftsleitung von Sources Rosport einen neuen Kino- und TV-Werbespot lanciert, der vollständig in den CNA-Studios im Großherzogtum realisiert wurde. Diese Werbekampagne greift auch auf die Internetseite www.rosport.com über, die anlässlich des Viva-Jubiläums einem Facelifting unterzogen wurde und sich nun noch attraktiver und informativer präsentiert. Darüber hinaus werden die Viva-Pfand-Glasflaschen ab sofort mit einem Etikett mit dem Slogan „d'Waasser vum Liewen, zënter 10 Joer“ versehen.
Chronologie des „Rosporter“
1959: Die Produktion des klassischen Mineralwassers „Rosporter“ in 25-cl-Glasflaschen wird gestartet.
Anfang 1960er-Jahre: Die 75-cl-Glasflaschen kommen auf den Markt.
1989: Die Einwegflaschen im 25-cl-Format werden eingeführt, wenig später folgen die 50-cl-PET-Flaschen.
1993: Das neue „Rosport Medium“ wird ins Sortiment aufgenommen.
Ebenfalls 1993: Die Viva-Quelle wird entdeckt.
1997: Rosport Blue bringt die Revolution in Sachen „leicht prickelnd“ auf den Luxemburger Mineralwassermarkt.
Mai 2001: Das stille Viva-Wasser geht in Produktion.
2011: Mit einer Gesamtproduktion von knapp 28 Mio. Flaschen sind die Sources de Rosport Marktführer bei den Luxemburger Mineralwasserherstellern. Davon fallen 49 Prozent auf das kalzium- und magnesiumreiche, jedoch nitratarme Viva-Wasser.
(Josée Ludovicy / Fotos: Serge Waldbillig - Charles Caratini)
Die Entdeckung des stillen Mineralwassers Viva ist schlicht und ergreifend auf einen Zufall zurückzuführen. Auf der Suche nach einem Wasser, das wohl von geringerer Trinkqualität sein konnte, sich aber dennoch als Spülwasser für die Getränkekästen eignen sollte, ließen die Verantwortlichen des Luxemburger Unternehmens Sources Rosport 1993 auf einem gegenüberliegenden Gelände des Firmensitzes in Rosport Bohrungen durchführen und stießen dabei in 45 Metern Tiefe auf ein stilles Mineralwasser von höchster Qualität – das spätere Viva-Wasser.
Nach Jahren der Erprobung und einer Reihe von Labortests erteilte das Gesundheitsministerium dem Quellwasser das Label „natürliches Mineralwasser“. Im März 2001 erhielten die Sources Rosport die Genehmigung zur Förderung des neuen Mineralwassers und es waren Großherzog Henri und Großherzogin Maria Theresa persönlich, die die Quelle am 28. Mai 2001 in Betrieb nahmen.
So entstand aus dem Zufall eine Produktion von 6,5 Mio. Liter pro Jahr in der Anfangsphase. Während der ersten sieben Monate nach der Markteinführung wurden 2 355 000 Flaschen Viva verkauft. Mittlerweile macht das Viva-Wasser mit einem Anteil von 49 Prozent nahezu die Hälfte der Gesamtproduktion des Rosporter Wasserherstellers aus. Das stille Mineralwasser zeichnet sich durch seine ausgewogene Zusammensetzung von Mineralien und durch das exzellente Gleichgewicht von Magnesium und Kalzium aus.
Heute, zehn Jahre nach der Markteinführung, ist die Mineralwassermarke Viva das beliebteste stille Wasser der Luxemburger. Es waren auch die Einheimischen selbst, die „ihrem“ Wasser seinerzeit den Namen Viva gaben, hatte das Unternehmen doch die Öffentlichkeit an der Abstimmung zur Namensfindung – zur Wahl standen weiterhin Hydra, Vivelo, Nova und Melusina – teilnehmen lassen.
Unter den Top Ten in Luxemburg
„Der Erfolg unseres Viva-Wassers ist unbestritten“, so Max Weber und Roger Gloden, die dem Unternehmen seit Januar 2010 als Direktoren vorstehen, bei der Vorstellung der Jubiläumsaktionen zum zehnjährigen Bestehen von Viva. „Eine Studie hat ergeben, dass 99,7 Prozent der Verbraucher in Luxemburg angeben, Viva als Mineralwasser zu kennen. Unser stilles Wasser rangiert unter den Top Ten der bekanntesten luxemburgischen Marken. Mit Viva feiern wir eine zu hundert Prozent luxemburgische Erfolgsstory, denn es ist uns ein besonderes Anliegen, dass alle zur Produktion notwendigen Grundstoffe von luxemburgischen Lieferanten stammen wie beispielsweise die PET-Flaschen von Luxpet/Plastipak in Niederkerschen, die Schraubverschlüsse von Procap in Wiltz, die Etiketten von der Druckerei Faber in Mersch sowie die Kartonagen von der ,Cartonnerie de Lintgen‘.“
Es ist vor allem das Jahr 2010, das die Erfolgsgeschichte des „Stillen“ aus Rosport bisher prägt. Mit mehr als 12 650 000 verkauften Flaschen (etwa 82 Hektoliter) sprengt Viva alle Rekorde des Luxemburger Getränkeherstellers. Insgesamt wurden in Luxemburg in den vergangenen zehn Jahren 75 000 000 Flaschen Viva verkauft – eine enorme Zahl in Anbetracht der Tatsache, dass das Wasser nicht exportiert, sondern ausschließlich im Großherzogtum vertrieben wird und lediglich 21 Mitarbeiter in der Produktionsstätte in Rosport beschäftigt sind.
Auch im Gastronomiebereich hat sich Viva aufgrund seiner Qualität und der speziell auf den Sektor zugeschnittenen Produktpalette fest etabliert. Laut einer Studie des Brüsseler Marktforschungsinstituts IRB steht das stille Mineralwasser aus Rosport bei der Verfügbarkeit in den Cafés und Bars an erster Stelle. In den Restaurants ist Viva seinem stärksten Konkurrenten dicht auf den Versen.
Als Auftakt zum Jubiläumsjahr von Viva hat die Geschäftsleitung von Sources Rosport einen neuen Kino- und TV-Werbespot lanciert, der vollständig in den CNA-Studios im Großherzogtum realisiert wurde. Diese Werbekampagne greift auch auf die Internetseite www.rosport.com über, die anlässlich des Viva-Jubiläums einem Facelifting unterzogen wurde und sich nun noch attraktiver und informativer präsentiert. Darüber hinaus werden die Viva-Pfand-Glasflaschen ab sofort mit einem Etikett mit dem Slogan „d'Waasser vum Liewen, zënter 10 Joer“ versehen.
Chronologie des „Rosporter“
1959: Die Produktion des klassischen Mineralwassers „Rosporter“ in 25-cl-Glasflaschen wird gestartet.
Anfang 1960er-Jahre: Die 75-cl-Glasflaschen kommen auf den Markt.
1989: Die Einwegflaschen im 25-cl-Format werden eingeführt, wenig später folgen die 50-cl-PET-Flaschen.
1993: Das neue „Rosport Medium“ wird ins Sortiment aufgenommen.
Ebenfalls 1993: Die Viva-Quelle wird entdeckt.
1997: Rosport Blue bringt die Revolution in Sachen „leicht prickelnd“ auf den Luxemburger Mineralwassermarkt.
Mai 2001: Das stille Viva-Wasser geht in Produktion.
2011: Mit einer Gesamtproduktion von knapp 28 Mio. Flaschen sind die Sources de Rosport Marktführer bei den Luxemburger Mineralwasserherstellern. Davon fallen 49 Prozent auf das kalzium- und magnesiumreiche, jedoch nitratarme Viva-Wasser.
(Josée Ludovicy / Fotos: Serge Waldbillig - Charles Caratini)
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