Mit einer Morddrohung gegen die Polizei handelte sich ein Mann am Sonntagmorgen in Rümelingen großen Ärger ein. Vorausgegangen war dieser Warnung ein anderer Vorfall, der sich zuvor in Luxemburg-Stadt ereignet hatte.
Gegen 7.20 Uhr war eine Frau auf der Wache am hauptstädtischen Bahnhof erschienen. Sie gab gegenüber der Polizei an, von ihrem Cousin verprügelt worden zu sein. Als sich der Beamte daraufhin telefonisch bei dem mutmaßlichen Schläger meldete, rastete dieser aus. Er beschimpfte den Polizisten und sagte, dass er keine Angst vor der Polizei habe und alle mit einer Kalaschnikow töten werde.
Die Ordnungshüter wollten daraufhin bei dem wütenden Zeitgenossen eine Hausdurchsuchung vornehmen. Da aber nicht klar war, ob der Mann nun tatsächlich bewaffnet war, wurde eine Spezialeinheit der Polizei hinzugezogen. Diese überwältigte den Mann wenig später in dessen Wohnung. Er wurde festgenommen und im Laufe des Sonntagnachmittags dem Untersuchungsrichter vorgeführt. (hay) (Foto: Polizei)
Gegen 7.20 Uhr war eine Frau auf der Wache am hauptstädtischen Bahnhof erschienen. Sie gab gegenüber der Polizei an, von ihrem Cousin verprügelt worden zu sein. Als sich der Beamte daraufhin telefonisch bei dem mutmaßlichen Schläger meldete, rastete dieser aus. Er beschimpfte den Polizisten und sagte, dass er keine Angst vor der Polizei habe und alle mit einer Kalaschnikow töten werde.
Die Ordnungshüter wollten daraufhin bei dem wütenden Zeitgenossen eine Hausdurchsuchung vornehmen. Da aber nicht klar war, ob der Mann nun tatsächlich bewaffnet war, wurde eine Spezialeinheit der Polizei hinzugezogen. Diese überwältigte den Mann wenig später in dessen Wohnung. Er wurde festgenommen und im Laufe des Sonntagnachmittags dem Untersuchungsrichter vorgeführt. (hay) (Foto: Polizei)