Sportminister Romain Schneider weihte synthetisches Fußballfeld ein
Der Schöffenrat der Gemeinde Sandweiler weihte neulich im Beisein von Sportminister Romain Schneider, von FLF-Vertreter Claude Kremer, von Vertretern der für Planung und Verwirklichung verantwortlichen Ingenieur- und Studienbüros sowie der am Bau beteiligten Handwerksbetriebe ein neues synthetisches Spielfeld ein, das sich optimal in die weitläufige kommunale Sportinfrastruktur einbindet.
Bürgermeister Charles Unsen war es vorbehalten, die Gäste zu begrüßen und ihnen das gelungene Werk – „ee Bijou“ – vorzustellen. Seine Dankesworte gingen an alle am Gelingen des Projektes Beteiligten. Der Redner wies darauf hin, dass neben dem Verein US Sandweiler die ortsansässigen Jugendlichen aus Grundschule, Jugendhaus und Früherziehung Nutznießer des Spielfeldes seien.
Gemeindetechniker Franco Losavio stellte das neue synthetisches Spielfeld im Detail vor. Wo sich einst das erste Spielfeld der US Sandweiler befand, wurde dessen Unter- und Aufbau gänzlich abgetragen, ein neues Drainagesystem verlegt und eine Trageschicht aus Vulkanstein eingebaut. Es folgte die nötige Elastikschicht, worauf dann die synthetische „Gras“-Narbe als „Trofil first class 40 mm“ abschloss, ein Aufbau der neusten Generation, die die Verletzungsgefahr erheblich herabsetzt.
Auch die Beleuchtung und Bewässerung sowie die Zugangswege und Randbefestigungen mitsamt Ballfangnetzen mussten ersetzt werden. Das kommunale Budget wird mit 965 000 Euro belastet, das Sportministerium bezuschusst die Investition in den Sport mit 240 000 Euro. Claude Kremer vom Dachverband FLF wünschte den Spielern der 1937 gegründeten US Sandweiler, die momentan 190 Lizenzierte zählt und immerhin sieben Mannschaften betreut, viel Genugtuung auf dem neuen Belag.
Minister Romain Schneider sah die „Bewegung“ als primäres Ziel, merkte positiv die Investition in den Sport und in die Jugend an. Alsdann durchtrennte er das Trikolorebändchen und gab das Spielfeld für die erste offizielle Begegnung frei. Dazu liefen die Sportlerinnen der FLF-Nationalmannschaft im Damen-Fußball gegen den SSV Saarlouis auf. (c.t.)
Bürgermeister Charles Unsen war es vorbehalten, die Gäste zu begrüßen und ihnen das gelungene Werk – „ee Bijou“ – vorzustellen. Seine Dankesworte gingen an alle am Gelingen des Projektes Beteiligten. Der Redner wies darauf hin, dass neben dem Verein US Sandweiler die ortsansässigen Jugendlichen aus Grundschule, Jugendhaus und Früherziehung Nutznießer des Spielfeldes seien.
Gemeindetechniker Franco Losavio stellte das neue synthetisches Spielfeld im Detail vor. Wo sich einst das erste Spielfeld der US Sandweiler befand, wurde dessen Unter- und Aufbau gänzlich abgetragen, ein neues Drainagesystem verlegt und eine Trageschicht aus Vulkanstein eingebaut. Es folgte die nötige Elastikschicht, worauf dann die synthetische „Gras“-Narbe als „Trofil first class 40 mm“ abschloss, ein Aufbau der neusten Generation, die die Verletzungsgefahr erheblich herabsetzt.
Auch die Beleuchtung und Bewässerung sowie die Zugangswege und Randbefestigungen mitsamt Ballfangnetzen mussten ersetzt werden. Das kommunale Budget wird mit 965 000 Euro belastet, das Sportministerium bezuschusst die Investition in den Sport mit 240 000 Euro. Claude Kremer vom Dachverband FLF wünschte den Spielern der 1937 gegründeten US Sandweiler, die momentan 190 Lizenzierte zählt und immerhin sieben Mannschaften betreut, viel Genugtuung auf dem neuen Belag.
Minister Romain Schneider sah die „Bewegung“ als primäres Ziel, merkte positiv die Investition in den Sport und in die Jugend an. Alsdann durchtrennte er das Trikolorebändchen und gab das Spielfeld für die erste offizielle Begegnung frei. Dazu liefen die Sportlerinnen der FLF-Nationalmannschaft im Damen-Fußball gegen den SSV Saarlouis auf. (c.t.)
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