Auf Anfrage der LSAP traf eine Delegation von déi Lénk sich am 12. Oktober mit den neu gewählten Gemeinderäten dieser Partei zu einem Sondierungsgespräch.
Laut Aussage der Gesprächspartner waren Stimmengewinne von déi Lénk Auslöser dieses Gesprächs. Die LSAP führt auch Sondierungsgespräche mit dem früheren Koalitionspartner déi gréng, der leicht an Stimmen eingebüsst hat. Bei diesen Wahlen verloren die Rechtsparteien CSV und ADR massiv an Stimmen und die ADR schied aus dem Gemeinderat aus.
Laut Presseberichten hat die LSAP inzwischen beschlossen, déi gréng diese Woche noch einmal zu treffen. Uns ist bis jetzt nichts von einem weiterführenden Gespräch mit déi Lénk bekannt. Die entgültige Entscheidung soll einer LSAP-Mitgliederversammlung vorbehalten sein.
Wir haben unsere prinzipielle Bereitschaft zu einer Linkskoalition bekundet, die möglich sei und einer Notwendigkeit entspreche. Gleichzeitig haben déi Lénk jedoch betont, dass eine solche Linkskoalition nur Sinn ergebe, wenn sie auf einem starken, im Détail ausgehandelten Koalitionsprogramm beruhen würde. déi Lénk erwarten sich starke Zeichen in der der Taxen- und Steuerpolitik (gestaffelter Wasserpreis, Erhöhung der Gewerbesteuer), bei der Gemeindeentwicklung (sozialer Wohnungsbau, öffentlicher Transport, Ablehnung des Prinzips des Contournements, alternative Energien, keine Privatisierungen), bei der partizipativen Demokratie (Bürgerhaushalt, kommunale Entwicklungskommission, Bürgerbeteiligung an den Kommissionen). Eine solche Koalition müsse auch bereit sein ihr Programm während 6 Jahren zu verteidigen.
Die Delegation von déi Lénk – Gemeng Suessem
Laut Aussage der Gesprächspartner waren Stimmengewinne von déi Lénk Auslöser dieses Gesprächs. Die LSAP führt auch Sondierungsgespräche mit dem früheren Koalitionspartner déi gréng, der leicht an Stimmen eingebüsst hat. Bei diesen Wahlen verloren die Rechtsparteien CSV und ADR massiv an Stimmen und die ADR schied aus dem Gemeinderat aus.
Laut Presseberichten hat die LSAP inzwischen beschlossen, déi gréng diese Woche noch einmal zu treffen. Uns ist bis jetzt nichts von einem weiterführenden Gespräch mit déi Lénk bekannt. Die entgültige Entscheidung soll einer LSAP-Mitgliederversammlung vorbehalten sein.
Wir haben unsere prinzipielle Bereitschaft zu einer Linkskoalition bekundet, die möglich sei und einer Notwendigkeit entspreche. Gleichzeitig haben déi Lénk jedoch betont, dass eine solche Linkskoalition nur Sinn ergebe, wenn sie auf einem starken, im Détail ausgehandelten Koalitionsprogramm beruhen würde. déi Lénk erwarten sich starke Zeichen in der der Taxen- und Steuerpolitik (gestaffelter Wasserpreis, Erhöhung der Gewerbesteuer), bei der Gemeindeentwicklung (sozialer Wohnungsbau, öffentlicher Transport, Ablehnung des Prinzips des Contournements, alternative Energien, keine Privatisierungen), bei der partizipativen Demokratie (Bürgerhaushalt, kommunale Entwicklungskommission, Bürgerbeteiligung an den Kommissionen). Eine solche Koalition müsse auch bereit sein ihr Programm während 6 Jahren zu verteidigen.
Die Delegation von déi Lénk – Gemeng Suessem