Abschlussfeier fand in Schengen statt
Fällt der Festtag des Apostels Jakobus auf einen Sonntag, dann bedeutet dies für die Jakobusfreunde ein „Heiliges Jahr“, das in Santiago de Compostela gebührend gefeiert wird. Die Feierlichkeiten finden aber nicht nur in Spanien statt, sondern es wird in ganz Europa viele Veranstaltungen geben, die von nationalen und regionalen Jakobusgesellschaften und Jakobusbruderschaften gestaltet werden. So auch am vergangenen Sonntag im Dreiländereck Perl, Apach – Sierck-les-Bains und Schengen. Hier war es die Trierer St.-Jakobus-Bruderschaft, die gemeinsam mit der lothringischen Jakobus-Gesellschaft und der Luxemburger Bruderschaft, erstmals einen Festtag im Dreiländereck organisierte.
Mehrere hundert Pilger waren der Einladung gefolgt. Im Anschluss an einen Festgottesdienst in der Pfarrkirche in Perl – konzelebriert von Dompropst Werner Rössel (Trier), Generalvikar Mathias Schiltz (Luxemburg) und Generalvikar Bernard Clément (Metz), machten sich die Pilger auf ins französische Apach, wo eine kleine Pilgerrast eingelegt wurde. Gegen Mittag stand in Sierck-les-Bains ein Empfang und am Nachmittag ein Konzert in der Geburtskirche mit Jakobsliedern aus verschiedenen Epochen auf dem Programm. Am frühen Abend stand ein politischer Empfang im Mittelpunkt. Hier waren es die Bürgermeister Roger Weber (Schengen), Bruno Schmit (Perl) und Gérard Rollinger (Apach), die die Pilger auf dem Europaplatz beim „Kochhaus“ begrüßten. Gastredner war der ehemalige Bundesminister und saarländischer Ministerpräsident Reinard Klimmt. (marc)
Fällt der Festtag des Apostels Jakobus auf einen Sonntag, dann bedeutet dies für die Jakobusfreunde ein „Heiliges Jahr“, das in Santiago de Compostela gebührend gefeiert wird. Die Feierlichkeiten finden aber nicht nur in Spanien statt, sondern es wird in ganz Europa viele Veranstaltungen geben, die von nationalen und regionalen Jakobusgesellschaften und Jakobusbruderschaften gestaltet werden. So auch am vergangenen Sonntag im Dreiländereck Perl, Apach – Sierck-les-Bains und Schengen. Hier war es die Trierer St.-Jakobus-Bruderschaft, die gemeinsam mit der lothringischen Jakobus-Gesellschaft und der Luxemburger Bruderschaft, erstmals einen Festtag im Dreiländereck organisierte.
Mehrere hundert Pilger waren der Einladung gefolgt. Im Anschluss an einen Festgottesdienst in der Pfarrkirche in Perl – konzelebriert von Dompropst Werner Rössel (Trier), Generalvikar Mathias Schiltz (Luxemburg) und Generalvikar Bernard Clément (Metz), machten sich die Pilger auf ins französische Apach, wo eine kleine Pilgerrast eingelegt wurde. Gegen Mittag stand in Sierck-les-Bains ein Empfang und am Nachmittag ein Konzert in der Geburtskirche mit Jakobsliedern aus verschiedenen Epochen auf dem Programm. Am frühen Abend stand ein politischer Empfang im Mittelpunkt. Hier waren es die Bürgermeister Roger Weber (Schengen), Bruno Schmit (Perl) und Gérard Rollinger (Apach), die die Pilger auf dem Europaplatz beim „Kochhaus“ begrüßten. Gastredner war der ehemalige Bundesminister und saarländischer Ministerpräsident Reinard Klimmt. (marc)