Die 80 Meter lange Riesenrutsche im Badezentrum „Les Thermes“ in Strassen ist eine Sensation für alle Altersklassen. Rutschvergnügen pur ist in der silbernen Edelstahlröhre garantiert. Am 11. Dezember aber ging es um mehr als nur Spaß: Die Jugendhäuser des Roten Kreuzes aus Dalheim-Weiler, Junglinster, Steinfort, Bridel, Koerich, Simmern, Steinsel, Mertert-Wasserbillig, Wormeldingen und Strassen hatten in enger Zusammenarbeit mit „Les Thermes“ eine Meisterschaft im Wasserrutschen organisiert und so traten zahlreiche Zwölf- bis 25-Jährige gegen die Stoppuhr an.
Im Rahmen ihrer Initiative „Always on the Move“ versuchen die Rot-Kreuz-Verantwortlichen, die Jugendlichen für mehr sportliche Aktivität und Bewegung zu motivieren und dabei einen Dialog aufzubauen, um ihnen eine positive Zukunft zu eröffnen, Chancen aufzuzeigen und neue attraktive Freizeitbereiche zu entdecken.
„Es sind alle Rutschlagen erlaubt“, erklärte der verantwortliche Koordinator und Wettkampfschiedsrichter Andreas Tarrach. Und so wurde heftig über die beste Rutschtechnik spekuliert und beraten. Einige versuchten es mit gekreuzten Füßen, andere mit einem kräftigen Hohlkreuz, wieder andere verschränkten die Arme über die Brust und achteten darauf, dass die Badehose die Rutsche nicht berührte. Einig war man sich, dass nur wer am wenigsten Reibungswiderstand brachte, „ordentlichen Speed“ erreichte.
Anhand einer Zeitmesser-Anlage mit zwei Lichtschranken, die fachmännisch am Ein- und Ausstieg der Röhre eingebaut wurden, konnte eine bis auf die Hundertstelsekunde genaue Wettkampfzeit gemessen werden, die dann auf eine große Leinwand projiziert wurde, so dass die Leistungen von Gegner und Freund bejubelt und beklatscht werden konnten. Nach drei Durchgängen standen die Sieger fest und erhielten diverse Geschenkgutscheine eines Sportgeschäftes sowie Freikarten für „Les Thermes“.
Bei den Mädchen gewann Leslie Ettinger in 15,03 Sekunden vor Jessica Ley und Jacqueline Kochan, in der Kategorie der Jungen war Pit Gierenez mit 13,25 Sekunden der Schnellste vor Yannick Hau und Tun Gierenez. (c.k.)
Im Rahmen ihrer Initiative „Always on the Move“ versuchen die Rot-Kreuz-Verantwortlichen, die Jugendlichen für mehr sportliche Aktivität und Bewegung zu motivieren und dabei einen Dialog aufzubauen, um ihnen eine positive Zukunft zu eröffnen, Chancen aufzuzeigen und neue attraktive Freizeitbereiche zu entdecken.
„Es sind alle Rutschlagen erlaubt“, erklärte der verantwortliche Koordinator und Wettkampfschiedsrichter Andreas Tarrach. Und so wurde heftig über die beste Rutschtechnik spekuliert und beraten. Einige versuchten es mit gekreuzten Füßen, andere mit einem kräftigen Hohlkreuz, wieder andere verschränkten die Arme über die Brust und achteten darauf, dass die Badehose die Rutsche nicht berührte. Einig war man sich, dass nur wer am wenigsten Reibungswiderstand brachte, „ordentlichen Speed“ erreichte.
Anhand einer Zeitmesser-Anlage mit zwei Lichtschranken, die fachmännisch am Ein- und Ausstieg der Röhre eingebaut wurden, konnte eine bis auf die Hundertstelsekunde genaue Wettkampfzeit gemessen werden, die dann auf eine große Leinwand projiziert wurde, so dass die Leistungen von Gegner und Freund bejubelt und beklatscht werden konnten. Nach drei Durchgängen standen die Sieger fest und erhielten diverse Geschenkgutscheine eines Sportgeschäftes sowie Freikarten für „Les Thermes“.
Bei den Mädchen gewann Leslie Ettinger in 15,03 Sekunden vor Jessica Ley und Jacqueline Kochan, in der Kategorie der Jungen war Pit Gierenez mit 13,25 Sekunden der Schnellste vor Yannick Hau und Tun Gierenez. (c.k.)