Die Temperaturen steigen – wenn auch langsam – und der Auftakt der Luxemburger Festivalsaison rückt immer näher. Der Startschuss fällt auch dieses Jahr wieder in Tüntingen, wo sich das „Food for your Senses“ auf ein Neues anschickt, die Sinne der Besucher zu verwöhnen.
Auch wenn die Organisatoren natürlich die Absage von François and the Atlas Mountains bedauern, so konnten sie mit dem Elektro-Punk-Duo The Hundred in the Hands gleichwertigen Ersatz verpflichten. Ansonsten dürfte sich am Line-up kaum noch etwas ändern bis zum Auftakt des dreitägigen Festivals am 25. Mai.
Neu ist in diesem Jahr die ausgedehnte „Sensarea“. Von Massagen über Spaziergänge durch den Garten bis hin zu angeregten Diskussionen werden hier sämtliche Sinne stimuliert. In dieser Chill-Lounge haben die Besucher die Möglichkeit, Ausstellungen zu besuchen, Theateraufführungen zu verfolgen oder einfach nur mit Gleichgesinnten über soziale, ökologische und kulture Themen zu philosophieren. Ähnlich wie im Bereich der Musik versucht das „ Food for your senses“ auch neben der Bühne in der „Sensarea“ jungen Künstlern aus Luxemburg wie Jil Lahr und Max Mertens eine Plattform zu bieten, sich weiterzuentwickeln und Aufmerksamkeit zu erregen. Auf der „Senstage“ hingegen wird die neue Theatergruppe „On the Run“ das Stück „Alice and Bobby in Wonderland“ uraufführen.
Das „Center for education learning“, kurz Cell, bietet einen experimentellen Raum zum Nachdenken an, während Amnesty international und Young Fairtrade ihre Anliegen vortragen können. Das FFYS bietet also nicht nur Nahrung für das Gehör, sondern es verwöhnt alles Sinne, so dass einem einzigartigen Festivalgenuss nichts mehr im Wege steht.
Praktisches
Die Veranstalter ermutigen indessen die Besucher, bei ihrer Anreise auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Das Festivalgelände ist direkt mit dem Bus erreichbar. Aus Luxemburg fahren die Linien 265 und 267 das FFYS an. Von Mersch aus können die Besucher das Gelände mit der Linie 431 erreichen. Sollte man dennoch mit dem Auto kommen wollen, so bitten die Veranstalter, per FFYS-Facebookseite Fahrgemeinschaften zu bilden. Das Campinggelände öffnet donnerstags, um 18 Uhr und schließt montags, gegen 11 Uhr. Pro Person sind 10 Euro zu entbieten. Diese gelten aber für drei Tage. Parkplätze kosten 5 Euro, Camper 35 Euro. Das Gelände öffnet am 25. Mai um 15.30 Uhr. An den Folgetagen geht es bereits um 12.30 Uhr los. Schluss ist jeweils gegen 3 Uhr. (Text: Eric Hamus / Foto: Claude Piscitelli)
Auch wenn die Organisatoren natürlich die Absage von François and the Atlas Mountains bedauern, so konnten sie mit dem Elektro-Punk-Duo The Hundred in the Hands gleichwertigen Ersatz verpflichten. Ansonsten dürfte sich am Line-up kaum noch etwas ändern bis zum Auftakt des dreitägigen Festivals am 25. Mai.
Neu ist in diesem Jahr die ausgedehnte „Sensarea“. Von Massagen über Spaziergänge durch den Garten bis hin zu angeregten Diskussionen werden hier sämtliche Sinne stimuliert. In dieser Chill-Lounge haben die Besucher die Möglichkeit, Ausstellungen zu besuchen, Theateraufführungen zu verfolgen oder einfach nur mit Gleichgesinnten über soziale, ökologische und kulture Themen zu philosophieren. Ähnlich wie im Bereich der Musik versucht das „ Food for your senses“ auch neben der Bühne in der „Sensarea“ jungen Künstlern aus Luxemburg wie Jil Lahr und Max Mertens eine Plattform zu bieten, sich weiterzuentwickeln und Aufmerksamkeit zu erregen. Auf der „Senstage“ hingegen wird die neue Theatergruppe „On the Run“ das Stück „Alice and Bobby in Wonderland“ uraufführen.
Das „Center for education learning“, kurz Cell, bietet einen experimentellen Raum zum Nachdenken an, während Amnesty international und Young Fairtrade ihre Anliegen vortragen können. Das FFYS bietet also nicht nur Nahrung für das Gehör, sondern es verwöhnt alles Sinne, so dass einem einzigartigen Festivalgenuss nichts mehr im Wege steht.
Praktisches
Die Veranstalter ermutigen indessen die Besucher, bei ihrer Anreise auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Das Festivalgelände ist direkt mit dem Bus erreichbar. Aus Luxemburg fahren die Linien 265 und 267 das FFYS an. Von Mersch aus können die Besucher das Gelände mit der Linie 431 erreichen. Sollte man dennoch mit dem Auto kommen wollen, so bitten die Veranstalter, per FFYS-Facebookseite Fahrgemeinschaften zu bilden. Das Campinggelände öffnet donnerstags, um 18 Uhr und schließt montags, gegen 11 Uhr. Pro Person sind 10 Euro zu entbieten. Diese gelten aber für drei Tage. Parkplätze kosten 5 Euro, Camper 35 Euro. Das Gelände öffnet am 25. Mai um 15.30 Uhr. An den Folgetagen geht es bereits um 12.30 Uhr los. Schluss ist jeweils gegen 3 Uhr. (Text: Eric Hamus / Foto: Claude Piscitelli)