Kürzlich trafen sich die Angler der „Entente de l’Est“ zu ihrer Generalversammlung. Die „Entente“ besteht aus den Vereinen „Cercle des pêcheurs Wasserbillig“, „Muselfrënn Schwebsingen“, den Sportfischervereinen aus Stadtbredimus, Wormeldingen, Mertert, Wellenstein und Wasserbillig sowie „Ecluse Grevenmacher“ und „Oennersauer Moersdorf“.
Präsident Ed. Schumacher zeigte sich erfreut über das Mannschaftslandesklassement, bei dem der „Cercle des pêcheurs Wasserbillig“ den zweiten Platz belegte und 2012 seine Teilnahme an dem Sechsländerturnier in Italien gesichert hat, sowie über den fünften Platz des Sportfischervereins aus Stadtbredimus.
Während der vergangenen Saison wurden folgende Schwerpunkte diskutiert: Fangquoten bei Preisangeln an der Mosel, Rückgang bei den Teilnehmerzahlen beim Wettangeln, Kormoran- und Wels-Probleme sowie Funktionieren der Laichstellen. Schumacher berichtete, dass mit der Schwarzmeergrundel und der Zährte zwei Fische heimisch geworden seien.
Laut Sekretär Nico Kohn hätten am „Challenge de l’Est“ am 19. Juni 51 Angler aus acht Vereinen teilgenommen, was einem Minus von zwölf Anglern im Vergleich zum Vorjahr entspräche. Das nächste Wettangeln findet am 17. Juni 2012 statt.
Kohn bedauerte, dass viele Angelplätze entlang der Mosel wegfallen würden und es dadurch immer schwieriger werde, Wettbewerbe auszurichten. So sei das Angeln zwischen Wormeldingen und Ahn aufgrund zahlreicher Hecken, Sträucher und Bäume fast nicht mehr möglich. Kaum Fortschritte gebe es zudem beim Bau der Kläranlage für die Untermosel. Die Gemeindeverantwortlichen würden lieber neue Parkplätze entlang der Mosel anlegen anstatt dieses Projekt voranzutreiben, gab der Sekretär zu verstehen.
Als Vertreter des Zentralvorstandes ging Metti Schmit ebenfalls auf das Problem der Angelplätze entlang der Mosel ein, wo in Schengen, in Remich, am Bootshafen in Schwebsingen und, wegen der geplanten Fahrradpiste, viele Möglichkeiten wegfallen würden. Eine längere Diskussion brachte in diesem Zusammenhang die Limitstrecke, die nicht unterbrochen werden soll, mit sich. Dies gestalte sich laut Schmit aber immer schwieriger, so dass vorgeschlagen wurde, die Strecke bei einer größeren Teilnehmerzahl aufzuteilen. Statutarisch gesehen sei dies möglich.
Da die Veteranen beim nächsten Landeskongress einen Antrag stellen werden, um eine eigene Sektion zu gründen, bestehe für sie gleichzeitig die Möglichkeit, an der Veteranen-Weltmeisterschaft teilzunehmen, so Schmit. (d.f.)
Präsident Ed. Schumacher zeigte sich erfreut über das Mannschaftslandesklassement, bei dem der „Cercle des pêcheurs Wasserbillig“ den zweiten Platz belegte und 2012 seine Teilnahme an dem Sechsländerturnier in Italien gesichert hat, sowie über den fünften Platz des Sportfischervereins aus Stadtbredimus.
Während der vergangenen Saison wurden folgende Schwerpunkte diskutiert: Fangquoten bei Preisangeln an der Mosel, Rückgang bei den Teilnehmerzahlen beim Wettangeln, Kormoran- und Wels-Probleme sowie Funktionieren der Laichstellen. Schumacher berichtete, dass mit der Schwarzmeergrundel und der Zährte zwei Fische heimisch geworden seien.
Laut Sekretär Nico Kohn hätten am „Challenge de l’Est“ am 19. Juni 51 Angler aus acht Vereinen teilgenommen, was einem Minus von zwölf Anglern im Vergleich zum Vorjahr entspräche. Das nächste Wettangeln findet am 17. Juni 2012 statt.
Kohn bedauerte, dass viele Angelplätze entlang der Mosel wegfallen würden und es dadurch immer schwieriger werde, Wettbewerbe auszurichten. So sei das Angeln zwischen Wormeldingen und Ahn aufgrund zahlreicher Hecken, Sträucher und Bäume fast nicht mehr möglich. Kaum Fortschritte gebe es zudem beim Bau der Kläranlage für die Untermosel. Die Gemeindeverantwortlichen würden lieber neue Parkplätze entlang der Mosel anlegen anstatt dieses Projekt voranzutreiben, gab der Sekretär zu verstehen.
Als Vertreter des Zentralvorstandes ging Metti Schmit ebenfalls auf das Problem der Angelplätze entlang der Mosel ein, wo in Schengen, in Remich, am Bootshafen in Schwebsingen und, wegen der geplanten Fahrradpiste, viele Möglichkeiten wegfallen würden. Eine längere Diskussion brachte in diesem Zusammenhang die Limitstrecke, die nicht unterbrochen werden soll, mit sich. Dies gestalte sich laut Schmit aber immer schwieriger, so dass vorgeschlagen wurde, die Strecke bei einer größeren Teilnehmerzahl aufzuteilen. Statutarisch gesehen sei dies möglich.
Da die Veteranen beim nächsten Landeskongress einen Antrag stellen werden, um eine eigene Sektion zu gründen, bestehe für sie gleichzeitig die Möglichkeit, an der Veteranen-Weltmeisterschaft teilzunehmen, so Schmit. (d.f.)