„Muselheem“ blickt auf 25 Jahre Hilfe, Fürsorge und Nächstenliebe zurück
Jüngst hatte das „Muselheem“, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, zu einer Geburtstagsfeier in das Kulturzentrum nach Wasserbillig eingeladen.
Getreu dem Motto „Jeder Tag ist ein guter Tag“ arbeiten die Angestellten des „Muselheem“, unter dem Dachverband der HelpOrganisation, tagtäglich daran, die Lebensqualität ihrer Kunden stetig zu steigern.
Das Angebot ist vielseitig. Neben der ambulanten Pflege, der Tagespflege und dem betreuten Wohnen bieten die Mitarbeiter auch einen Seniorenclub sowie Beratung und Hilfe im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen an. Auch das Unterhaltungsprogramm ist abwechslungsreich und bereitet den Teilnehmern stets große Freude. So können die Senioren beispielsweise Musikkurse belegen, in geselliger Runde sportlichen Aktivitäten nachgehen oder gemeinsam spielen und singen. Auch Bastel- und kleinere Handarbeiten werden gerne von den Teilnehmern ausgeführt. Für all jene, die einen Tapetenwechsel brauchen, bietet das „Muselheem“ regelmäßig Tagesausflüge oder gar Ferien an. Auch hierbei stehen die Pflege und die medizinische Betreuung der Kunden stets im Mittelpunkt.
Die Feierlichkeiten am Mittwoch eröffnete Gust Stefanetti, Bürgermeister und Präsident des Verwaltungsrates des „Muselheem“. Er hieß alle Besucher willkommen und bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung während der vergangenen 25 Jahre bei allen Mitarbeitern und dem Gemeinderat, der dem Projekt „Muselheem“ stets positiv gesinnt war. Im Anschluss präsentierten die Verantwortlichen eine Diashow, die das Entstehen der Struktur und ihre Entwicklung ausführlich dokumentierte.
Die Anwesenden konnten noch einmal miterleben, wie aus der ehemaligen Mädchenschule in der Rue Saint-Martin, nach zahlreichen Umbaumaßnahmen, das heutige „Muselheem“ wurde. Ehrengast an diesem Abend war Familienministerin Marie-Josée Jacobs, die im Rahmen ihres Amtes stets an der Entwicklung des „Muselheem“ beteiligt war und den Verantwortlichen auch finanzielle Hilfe und Förderung von staatlicher Seite zukommen ließ, um die bestmögliche Betreuung der Kunden und Gäste zu gewährleisten. Sie machte auf die positive Entwicklung innerhalb des Pflege- und Gesundheitssystems der vergangenen Jahre aufmerksam, wies aber gleichzeitig darauf hin, dass eben diese Entwicklung noch nicht abgeschlossen sei und es auch stets Aufgabe der Politik bleiben müsse, eine Verbesserung der Lebensqualität im Alter zu fördern.
Für die musikalische Umrahmung der Feier zeichnete der Chor des „Muselheem“ verantwortlich. (jrz)
Getreu dem Motto „Jeder Tag ist ein guter Tag“ arbeiten die Angestellten des „Muselheem“, unter dem Dachverband der HelpOrganisation, tagtäglich daran, die Lebensqualität ihrer Kunden stetig zu steigern.
Das Angebot ist vielseitig. Neben der ambulanten Pflege, der Tagespflege und dem betreuten Wohnen bieten die Mitarbeiter auch einen Seniorenclub sowie Beratung und Hilfe im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen an. Auch das Unterhaltungsprogramm ist abwechslungsreich und bereitet den Teilnehmern stets große Freude. So können die Senioren beispielsweise Musikkurse belegen, in geselliger Runde sportlichen Aktivitäten nachgehen oder gemeinsam spielen und singen. Auch Bastel- und kleinere Handarbeiten werden gerne von den Teilnehmern ausgeführt. Für all jene, die einen Tapetenwechsel brauchen, bietet das „Muselheem“ regelmäßig Tagesausflüge oder gar Ferien an. Auch hierbei stehen die Pflege und die medizinische Betreuung der Kunden stets im Mittelpunkt.
Die Feierlichkeiten am Mittwoch eröffnete Gust Stefanetti, Bürgermeister und Präsident des Verwaltungsrates des „Muselheem“. Er hieß alle Besucher willkommen und bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung während der vergangenen 25 Jahre bei allen Mitarbeitern und dem Gemeinderat, der dem Projekt „Muselheem“ stets positiv gesinnt war. Im Anschluss präsentierten die Verantwortlichen eine Diashow, die das Entstehen der Struktur und ihre Entwicklung ausführlich dokumentierte.
Die Anwesenden konnten noch einmal miterleben, wie aus der ehemaligen Mädchenschule in der Rue Saint-Martin, nach zahlreichen Umbaumaßnahmen, das heutige „Muselheem“ wurde. Ehrengast an diesem Abend war Familienministerin Marie-Josée Jacobs, die im Rahmen ihres Amtes stets an der Entwicklung des „Muselheem“ beteiligt war und den Verantwortlichen auch finanzielle Hilfe und Förderung von staatlicher Seite zukommen ließ, um die bestmögliche Betreuung der Kunden und Gäste zu gewährleisten. Sie machte auf die positive Entwicklung innerhalb des Pflege- und Gesundheitssystems der vergangenen Jahre aufmerksam, wies aber gleichzeitig darauf hin, dass eben diese Entwicklung noch nicht abgeschlossen sei und es auch stets Aufgabe der Politik bleiben müsse, eine Verbesserung der Lebensqualität im Alter zu fördern.
Für die musikalische Umrahmung der Feier zeichnete der Chor des „Muselheem“ verantwortlich. (jrz)
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