Raphaël Fiegen mit seinen Schlittenhunden in Weiswampach

Mit den Hunderassen: Alaskan Malamute, den Grönlandhund , die Siberian Husky, der Alaskan Husky und Samojede sind ausgebildete Schlittenhunde und werden mit dem Musher durch den Schnee gezogen. Als Musher bezeichnet man die Person die auf dem Schlitten steht. Für die Musher gibt es in Norwegen, Schweden, Finnland und Russland ein ganz beliebtes Gebiet, und zwar das Lappland,das sich über die nördlichen Regionen dieser Länder erstreckt.
Im Rudel gibt es immer einen Chef oder sogar ein Paar. Nicht unbedingt der älteste Hund ist der Chef; sondern derjenige, der sich um das Rudel kümmert, für Ordnung sorgt und vor dem die anderen Respekt haben.
Bekannte und berüchtige Schlittenhunderennen gibt es in Alaska ( USA) das Yukon Quest, das von Fairbanks in Alaska bis nach Whitehors in Kanada geht. Dieses führt über 1000 Meilen ( +-1600 Kilometer) und in der Regel von 12 bis 14 Tagen dauert, bis der erste Musher mit seinen Hunden das Ziel erreicht.
Ziele die dieses Projekt und die Vorurteile der betreffenden Schlittenhunde zeigen ist die Aufklärung und den Unterschied respektiv die Verwandschaft von Hund und Wolf zu erläutern, aber auch gleichzeitig auf die Problematik der Erderwärmung hinzuweisen.
Die Kinder des Zycle 2.2 und der Maison Relais aus Weiswampach durften zum Treffen am See um mit den zehn "Hundestärken" abwechselnd eine Runde drehen.