Seit nunmehr 100 Jahren lädt das Emblem „Dikrecher Béier“ die Gäste zum fröhlichen Beisammensein ins Café Krier „Au bon coin“ in Wellenstein ein. Hier wird der Gast in freundlicher, charmanter Umgebung von den Inhabern Patricia und Alain Krier-Rübel empfangen, die das Lokal im Dorfkern in fünfter Generation leiten.
Der Familienbetrieb „Café Krier“ bestand bereits vor 1900, Fotos aus dem Jahr 1903 belegen Bierlieferung von der ehemaligen Brauerei Funck-Bricher. Seit 1910 – so steht es in einer Urkunde im Eingangsbereich des Cafés – ist die Brauerei Diekirch alleiniger Lieferant des kühlen Blonden, sei es im Fass oder abgefüllt in Flaschen. Die Wirtsleute sorgen dafür, dass ein gepflegtes Bier am Tresen oder an den Tisch serviert wird. Alain Krier ist hauptberuflich Winzer der Genossenschaftskellerei und auch Brenner; die angebotenen Weine stammen somit aus den Beständen der „Vinsmoselle“, die Schnäpse dagegen aus hauseigener Produktion.
Das Lokal besticht durch seine rustikale Atmosphäre, geprägt durch holzvertäfelte Wände, urige Deckenbalken und bleiverglaste Raumteiler. Altertümliches Werkzeug erinnert an die früheren Arbeitsbedingungen in Weinbergen und -kellern. Der lang gezogene Tresen lädt zu angeregten Gesprächen in geselliger Runde ein. Des Weiteren sorgen Dart-Spiel und TV für Unterhaltung bei den Gästen. Das Publikum ist gemischt, im letzten verbliebenen Dorflokal trifft Jung auf Alt – hier kennt man sich noch persönlich. (c.t.)
Café Au Bon Coin
2, rue Ste-Anne
L-5471 Wellenstein
Tel.: 23 66 93 39
Der Familienbetrieb „Café Krier“ bestand bereits vor 1900, Fotos aus dem Jahr 1903 belegen Bierlieferung von der ehemaligen Brauerei Funck-Bricher. Seit 1910 – so steht es in einer Urkunde im Eingangsbereich des Cafés – ist die Brauerei Diekirch alleiniger Lieferant des kühlen Blonden, sei es im Fass oder abgefüllt in Flaschen. Die Wirtsleute sorgen dafür, dass ein gepflegtes Bier am Tresen oder an den Tisch serviert wird. Alain Krier ist hauptberuflich Winzer der Genossenschaftskellerei und auch Brenner; die angebotenen Weine stammen somit aus den Beständen der „Vinsmoselle“, die Schnäpse dagegen aus hauseigener Produktion.
Das Lokal besticht durch seine rustikale Atmosphäre, geprägt durch holzvertäfelte Wände, urige Deckenbalken und bleiverglaste Raumteiler. Altertümliches Werkzeug erinnert an die früheren Arbeitsbedingungen in Weinbergen und -kellern. Der lang gezogene Tresen lädt zu angeregten Gesprächen in geselliger Runde ein. Des Weiteren sorgen Dart-Spiel und TV für Unterhaltung bei den Gästen. Das Publikum ist gemischt, im letzten verbliebenen Dorflokal trifft Jung auf Alt – hier kennt man sich noch persönlich. (c.t.)
Café Au Bon Coin
2, rue Ste-Anne
L-5471 Wellenstein
Tel.: 23 66 93 39