Die Luxemburger Sprache finde bis weit über die Landesgrenzen hinaus großes Interesse, unterstrich Gaby Kunsch, Direktorin des nationalen Spracheninstitutes, neulich während der Überreichung der Diplome.
Überreicht wurden einerseits die Diplome „Lëtzebuergesch als Friemsprooch“, andererseits die Zertifikate „Lëtzebuerger Sprooch a Kultur“. Diese Diplome wurden im Beisein von Unterrichtsministerin Mady Delvaux-Stehres im Festsaal des nationalen Spracheninstitutes überreicht.
Das Diplom „Lëtzebuergesch als Friemsprooch“ bietet seit 1994 Absolventen die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse bescheinigen zu lassen. Auf dem Diplom sind die bestandenen Leistungsstufen vermerkt. 51 Personen hatten sich dem Examen des Sommersemesters gestellt.
Viele Arbeitgeber verlangen dieses Diplom. Andererseits sind viele daran interessiert, sich im Großherzogtum in Luxemburgisch zu verständigen, wie Mady Delvaux-Stehres bemerkte. Lange sei ums Luxemburgische als Sprache gestritten worden.
Dass die Sprache Kultur hat, wird in dem Studiengang, der 120 Stunden und drei Module umfasst, vermittelt. Ein Modul befasst sich mit der Sprache selbst, ein weiteres mit der Pädagogik und das dritte mit Literatur, Kultur und Medien.
Das Zertifikat „Lëtzebuerger Sprooch a Kultur“ haben Grazia Bartolozzi, Jessica Becker, Germaine Birden, Claudine Blasius, Sonja Eleonore Fiedler, Ralf Haentges, Tessy Jung, Fabienne Kohl, Isabel Rodriguez, Robert Schiltz, Fernand Sauer und Luc Wildanger erlangt, die fortan ermächtigt sind, Kurse in Luxemburger Sprache zu geben, wie sie landesweit oder auch in der Großregion angeboten werden. (c.g.f.)
Überreicht wurden einerseits die Diplome „Lëtzebuergesch als Friemsprooch“, andererseits die Zertifikate „Lëtzebuerger Sprooch a Kultur“. Diese Diplome wurden im Beisein von Unterrichtsministerin Mady Delvaux-Stehres im Festsaal des nationalen Spracheninstitutes überreicht.
Das Diplom „Lëtzebuergesch als Friemsprooch“ bietet seit 1994 Absolventen die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse bescheinigen zu lassen. Auf dem Diplom sind die bestandenen Leistungsstufen vermerkt. 51 Personen hatten sich dem Examen des Sommersemesters gestellt.
Viele Arbeitgeber verlangen dieses Diplom. Andererseits sind viele daran interessiert, sich im Großherzogtum in Luxemburgisch zu verständigen, wie Mady Delvaux-Stehres bemerkte. Lange sei ums Luxemburgische als Sprache gestritten worden.
Dass die Sprache Kultur hat, wird in dem Studiengang, der 120 Stunden und drei Module umfasst, vermittelt. Ein Modul befasst sich mit der Sprache selbst, ein weiteres mit der Pädagogik und das dritte mit Literatur, Kultur und Medien.
Das Zertifikat „Lëtzebuerger Sprooch a Kultur“ haben Grazia Bartolozzi, Jessica Becker, Germaine Birden, Claudine Blasius, Sonja Eleonore Fiedler, Ralf Haentges, Tessy Jung, Fabienne Kohl, Isabel Rodriguez, Robert Schiltz, Fernand Sauer und Luc Wildanger erlangt, die fortan ermächtigt sind, Kurse in Luxemburger Sprache zu geben, wie sie landesweit oder auch in der Großregion angeboten werden. (c.g.f.)