Der „Service RBS asbl“ (Fortbildungsinstitut und Seniorenakademie) feierte vergangenes Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Das 1989 auf Inititiative des Familienministeriums gegründete Institut sieht das allerdings nicht als Anlass, bei der Vergangenheit stehen zu bleiben. RBS-Präsidentin Marie-Thérèse Gantenbein bestätigte auf der 21. Generalversammlung diese Aufbruchstimmung gleich zu Beginn ihrer Ansprache damit, dass der zukünftige Name der Einrichtung „RBS – Center fir Altersfroen“ lautet. Mit dieser Bezeichnung soll bereits im Namen des Instituts dessen Aufgabengebiet deutlich werden.
Da sich die Herausforderungen für den Service in den vergangenen 20 Jahren grundlegend geändert haben, sei es wesentlich, so die Präsidentin, dass der RBS im Sinne einer „Denkfabrik“ neue Antworten finde. Sie machte darauf aufmerksam, dass der Anteil der nicht luxemburgischen Senioren steige und entsprechende Anstrengungen erfordere, um deren Beteiligung an der Gesellschaft zu ermöglichen. Ebenso werde es immer wichtiger, die Vorbereitung auf ein Leben nach der Pensionierung zu unterstützen und entsprechendes Wissen zugänglich zu machen.
Die vielfältigen Aktivitäten im Jahr 2009 wurden durch RBS-Direktor Simon Groß dargestellt. In den nächsten Monaten ist ein Neuauftritt der Internetseite www.rbs.lu geplant, die u. a. noch mehr fundierte Informationen zum Thema Alter und professioneller Altenhilfe zugänglich machen wird. Besonders deutlich wurde bei der Darstellung, dass diese vielfältigen Aktivitäten nur durch das äußerst dynamische und motivierte Team des RBS möglich waren.
Malou Kapgen, Regierungsvertreterin des Familienministeriums, betonte in ihrer Ansprache, dass der „RBS – Center fir Altersfroen“ ein wichtiger Partner des Familienministeriums und des gesamten Sektors sei. Sie beglückwünschte den Verwaltungsrat für seine Weitsicht, den Service RBS vor 20 Jahren gegründet zu haben. Auch für die Zukunft, so die Regierungsrätin, bleibe der „RBS – Center fir Altersfroen“ ein guter Partner des Familienministeriums, der die Beteiligung älterer Menschen an der Gesellschaft aktiv unterstützen und seinen Platz als eigenständige Fortbildungsstruktur mit besonderem Augenmerk auf den „Pflegewissenschaften“ weiterentwickeln soll.
Weitere Informationen zum „RBS – Center fir Altersfroen“ sind erhältlich unter Telefon 36 04 78 34 oder im Internet: www.rbs.lu www.faktormensch.lu
www.internetsenioren.lu
Da sich die Herausforderungen für den Service in den vergangenen 20 Jahren grundlegend geändert haben, sei es wesentlich, so die Präsidentin, dass der RBS im Sinne einer „Denkfabrik“ neue Antworten finde. Sie machte darauf aufmerksam, dass der Anteil der nicht luxemburgischen Senioren steige und entsprechende Anstrengungen erfordere, um deren Beteiligung an der Gesellschaft zu ermöglichen. Ebenso werde es immer wichtiger, die Vorbereitung auf ein Leben nach der Pensionierung zu unterstützen und entsprechendes Wissen zugänglich zu machen.
Die vielfältigen Aktivitäten im Jahr 2009 wurden durch RBS-Direktor Simon Groß dargestellt. In den nächsten Monaten ist ein Neuauftritt der Internetseite www.rbs.lu geplant, die u. a. noch mehr fundierte Informationen zum Thema Alter und professioneller Altenhilfe zugänglich machen wird. Besonders deutlich wurde bei der Darstellung, dass diese vielfältigen Aktivitäten nur durch das äußerst dynamische und motivierte Team des RBS möglich waren.
Malou Kapgen, Regierungsvertreterin des Familienministeriums, betonte in ihrer Ansprache, dass der „RBS – Center fir Altersfroen“ ein wichtiger Partner des Familienministeriums und des gesamten Sektors sei. Sie beglückwünschte den Verwaltungsrat für seine Weitsicht, den Service RBS vor 20 Jahren gegründet zu haben. Auch für die Zukunft, so die Regierungsrätin, bleibe der „RBS – Center fir Altersfroen“ ein guter Partner des Familienministeriums, der die Beteiligung älterer Menschen an der Gesellschaft aktiv unterstützen und seinen Platz als eigenständige Fortbildungsstruktur mit besonderem Augenmerk auf den „Pflegewissenschaften“ weiterentwickeln soll.
Weitere Informationen zum „RBS – Center fir Altersfroen“ sind erhältlich unter Telefon 36 04 78 34 oder im Internet: www.rbs.lu www.faktormensch.lu
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