Auftakt von „Echternach goes Jazz“ am 27. September
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Seit 1975 ist das Echternacher Festival fester Bestandteil der Kulturlandschaft Luxemburgs und weit über die Grenzen der Abteistadt hinaus bekannt. Seit fünf Jahren wird das Klassikprogramm ergänzt um ein Jazzfestival – in diesem Jahr erstmals mit einem großen Gratis-Open-Air-Eröffnungsprogramm.
„Echternach goes Jazz“ – unter diesem Motto gab es am 29. September von 14 Uhr bis nach Mitternacht Jazz für jedermann in all seinen Facetten. 300 Musiker, darunter eine Bigband aus Hamm, Musikschulen und Bands aus Echternach, Bitburg, Saarbrücken und den Niederlanden spielten auf dem Marktplatz oder in Gaststätten sowie im Trifolion.
Nach Sonnenuntergang zeigte das „Ciné Sura“ den Jazz-Filmklassiker „Mo’ Better Blues“ auf dem Marktplatz. Ebenfalls auf dem Programm stand Jazz für Kids – mit Erläuterung der Instrumente und der Geschichte dieser Musik.
Mit dieser facettenreichen Veranstaltung wollten die Veranstalter das Echternacher Jazz-Festival zu den Bürgern der Stadt und der Region bringen. „Die Stadt muss in eine Festivalstimmung getaucht werden – damit die Bürger sich mit ihrem Echternacher Festival identifizieren können“, betonte Ralf Britten, Direktor des Trifolion.
Die Bevölkerung einbinden, die Hemmschwelle zur Musik überwinden und den regionalen Tourismus zu fördern ist auch der Fokus des „Syndicat d’initiative“ als Mitinitiator. „Wir möchten es schaffen, ein Das-sind-wir-Gefühl bei den Bewohnern zu wecken“, sagt Raymond Becker, Präsident des örtlichen Touristinformationsbüros. Dazu gehört sicher nicht nur das Festival, sondern auch die Geschichte der ältesten Stadt Luxemburgs. Welcher Echternacher kennt diesen kulturellen Schatz wirklich? Geplant ist daher ein Programm, das neugierig macht, dieses kulturelle Kleinod der Region zu entdecken. Der Auftakt des Jazz-Festivals für jedermann war da nur ein erster Schritt.
„Wir wollen ein Festival ohne Berührungsängste sein, auf hohem künstlerischem Niveau, für jeden Geschmack, und vor allem für jeden zugänglich“, betonte auch Mariette Scholtes vom Organisationskomitee des Festivals. Die geschätzten 5 000 Besucher am Samstag konnten sich davon überzeugen, dass die Organisatoren auf dem besten Weg sind, dieses Ziel zu erreichen.
Tickets für die fünf Jazz-Konzerte des Festivals vom 27. September bis zum 5. Oktober gibt es im Internet unter oder per Telefon unter 72 99 40. (BFF)
„Echternach goes Jazz“ – unter diesem Motto gab es am 29. September von 14 Uhr bis nach Mitternacht Jazz für jedermann in all seinen Facetten. 300 Musiker, darunter eine Bigband aus Hamm, Musikschulen und Bands aus Echternach, Bitburg, Saarbrücken und den Niederlanden spielten auf dem Marktplatz oder in Gaststätten sowie im Trifolion.
Nach Sonnenuntergang zeigte das „Ciné Sura“ den Jazz-Filmklassiker „Mo’ Better Blues“ auf dem Marktplatz. Ebenfalls auf dem Programm stand Jazz für Kids – mit Erläuterung der Instrumente und der Geschichte dieser Musik.
Mit dieser facettenreichen Veranstaltung wollten die Veranstalter das Echternacher Jazz-Festival zu den Bürgern der Stadt und der Region bringen. „Die Stadt muss in eine Festivalstimmung getaucht werden – damit die Bürger sich mit ihrem Echternacher Festival identifizieren können“, betonte Ralf Britten, Direktor des Trifolion.
Die Bevölkerung einbinden, die Hemmschwelle zur Musik überwinden und den regionalen Tourismus zu fördern ist auch der Fokus des „Syndicat d’initiative“ als Mitinitiator. „Wir möchten es schaffen, ein Das-sind-wir-Gefühl bei den Bewohnern zu wecken“, sagt Raymond Becker, Präsident des örtlichen Touristinformationsbüros. Dazu gehört sicher nicht nur das Festival, sondern auch die Geschichte der ältesten Stadt Luxemburgs. Welcher Echternacher kennt diesen kulturellen Schatz wirklich? Geplant ist daher ein Programm, das neugierig macht, dieses kulturelle Kleinod der Region zu entdecken. Der Auftakt des Jazz-Festivals für jedermann war da nur ein erster Schritt.
„Wir wollen ein Festival ohne Berührungsängste sein, auf hohem künstlerischem Niveau, für jeden Geschmack, und vor allem für jeden zugänglich“, betonte auch Mariette Scholtes vom Organisationskomitee des Festivals. Die geschätzten 5 000 Besucher am Samstag konnten sich davon überzeugen, dass die Organisatoren auf dem besten Weg sind, dieses Ziel zu erreichen.
Tickets für die fünf Jazz-Konzerte des Festivals vom 27. September bis zum 5. Oktober gibt es im Internet unter oder per Telefon unter 72 99 40. (BFF)
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