Willkommen auf der „großen Schule“: Ecole Privée Marie-Consolatrice feiert ein Wochenende lang ihre neuen Schülerinnen
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Der erste Schultag am Lycée ist schon spannend genug und ein großer Schritt – aber die erste Nacht in einer neuen Schule bleibt wohl ein Leben lang unvergessen: Für die neuen Schülerinnen der Ecole Privée Marie-Consolatrice ging dieses Abenteuer in Erfüllung. Beim „Wochenende der siebten Klassen“ gingen sie am Freitag nach dem Unterricht nicht wie üblich nach Hause – sondern erkundeten ihre Schule, bliesen gegen Abend Luftmatratzen auf, rollten Schlafsäcke aus und richteten es sich gemütlich ein. Mit einer Lesenacht starteten sie in ein langes Wochenende mit viel Spaß und wenig Schlaf –
eine Chance, sich gegenseitig bei Sprachspielen und anderen Herausforderungen besser kennenzulernen, Freundschaften zu schließen und sich als Klassengemeinschaft zu erleben. Mit dabei waren auch die „Großen“ – Schülerpatinnen aus den zehnten Klassen, die den neuen Schülerinnen bei ihren ersten Schritten in der Schule zur Seite stehen. Und auch die Lehrer konnten sich von einer ganz anderen, persönlicheren Seite zeigen als im täglichen Unterricht.
„Das Wochenende der siebten Klassen ist schon eine Institution an der EPMC“, erzählen die Organisatoren. „Lehrer, Eltern und Schülerinnen begegnen sich sehr persönlich, haben viel mehr Zeit als im Unterrichtsbetrieb und bauen Kontakt zueinander auf.“ Und das ist wichtig, denn die EPMC ist nicht nur ein Ort des Lehrens und Lernens, sondern ein Stück echtes Leben – von hier aus starten die Schülerinnen in wenigen Jahren schon in ihren Beruf.
Erst mal aber brachen die Mädchen nach einer kurzen Nacht zu einer Natur-
Rallye auf, streiften durch die Wälder um Esch, suchten Spuren von Tieren, beantworteten Fragen zu Pflanzen, bestimmten Baumarten anhand von Blättern, und lösten Quizfragen zum Umweltschutz. In der Waldschule auf dem Galgenberg erwartete ein Grillfest die hungrigen Waldwanderer. Am Nachmittag ging es zurück in die Schule – Proben und Vorbereitungen für den Theaterabend standen auf dem Programm. Mit frisch einstudiertem Tänzen, Liedern, einem Loriot-Sketch und dem Theaterstück „Aschenputtel“ hießen die Schülerinnen am Samstagabend dann ihre Eltern willkommen – da fühlte sich die „neue Schule“ schon ganz vertraut an. Und der nächste große Tag für die „Neuen“ steht schon ins Haus: Beim traditionellen Weihnachtsmarkt am Samstag, 29. November, verkaufen die Schülerinnen der EPMC für einen guten Zweck selbstgemachte Weihnachtsdekoration, Geschenke und Leckereien.
Ecole Privée Marie-Consolatrice (EPMC):
Das Lycée Technique EPMC (Ecole Privée Marie-Consolatrice) in Esch ist eine katholische Mädchenschule der elisabeth. Sie wurde 1888 von den Schwestern der Kongregation der Heiligen Elisabeth als eine der ersten Mädchenschulen des Landes gegründet. Derzeit werden rund 600 Schülerinnen aus dem ganzen Land unabhängig von ihrer Konfession unterrichtet. Neben der Wissensvermittlung nach staatlichen Lehrplänen und einem kompetenzorientierten Unterricht hat die EPMC es sich zur Aufgabe gemacht, die Schülerinnen der Klassen 7 bis 13 intensiv persönlich zu betreuen und sie auf staatlich anerkannte Abschlussexamen vorzubereiten.
eine Chance, sich gegenseitig bei Sprachspielen und anderen Herausforderungen besser kennenzulernen, Freundschaften zu schließen und sich als Klassengemeinschaft zu erleben. Mit dabei waren auch die „Großen“ – Schülerpatinnen aus den zehnten Klassen, die den neuen Schülerinnen bei ihren ersten Schritten in der Schule zur Seite stehen. Und auch die Lehrer konnten sich von einer ganz anderen, persönlicheren Seite zeigen als im täglichen Unterricht.
„Das Wochenende der siebten Klassen ist schon eine Institution an der EPMC“, erzählen die Organisatoren. „Lehrer, Eltern und Schülerinnen begegnen sich sehr persönlich, haben viel mehr Zeit als im Unterrichtsbetrieb und bauen Kontakt zueinander auf.“ Und das ist wichtig, denn die EPMC ist nicht nur ein Ort des Lehrens und Lernens, sondern ein Stück echtes Leben – von hier aus starten die Schülerinnen in wenigen Jahren schon in ihren Beruf.
Erst mal aber brachen die Mädchen nach einer kurzen Nacht zu einer Natur-
Rallye auf, streiften durch die Wälder um Esch, suchten Spuren von Tieren, beantworteten Fragen zu Pflanzen, bestimmten Baumarten anhand von Blättern, und lösten Quizfragen zum Umweltschutz. In der Waldschule auf dem Galgenberg erwartete ein Grillfest die hungrigen Waldwanderer. Am Nachmittag ging es zurück in die Schule – Proben und Vorbereitungen für den Theaterabend standen auf dem Programm. Mit frisch einstudiertem Tänzen, Liedern, einem Loriot-Sketch und dem Theaterstück „Aschenputtel“ hießen die Schülerinnen am Samstagabend dann ihre Eltern willkommen – da fühlte sich die „neue Schule“ schon ganz vertraut an. Und der nächste große Tag für die „Neuen“ steht schon ins Haus: Beim traditionellen Weihnachtsmarkt am Samstag, 29. November, verkaufen die Schülerinnen der EPMC für einen guten Zweck selbstgemachte Weihnachtsdekoration, Geschenke und Leckereien.
Ecole Privée Marie-Consolatrice (EPMC):
Das Lycée Technique EPMC (Ecole Privée Marie-Consolatrice) in Esch ist eine katholische Mädchenschule der elisabeth. Sie wurde 1888 von den Schwestern der Kongregation der Heiligen Elisabeth als eine der ersten Mädchenschulen des Landes gegründet. Derzeit werden rund 600 Schülerinnen aus dem ganzen Land unabhängig von ihrer Konfession unterrichtet. Neben der Wissensvermittlung nach staatlichen Lehrplänen und einem kompetenzorientierten Unterricht hat die EPMC es sich zur Aufgabe gemacht, die Schülerinnen der Klassen 7 bis 13 intensiv persönlich zu betreuen und sie auf staatlich anerkannte Abschlussexamen vorzubereiten.
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