Gemeinderat Mertert-Wasserbillig bewilligt zusätzliche Gelder für 148 Parkplätze in Mertert
In unmittelbarer Nähe des Kreisverkehrs und des Feuerwehreinsatzzentrums in Mertert plant der Schöffenrat der Gemeinde Mertert einen Auffangparkplatz mit 148 Stellplätzen, zwei davon für behinderte Bürger und zwei weitere für Aufladestationen von Elektrofahrzeugen.
Die DP-Fraktion war einverstanden mit dem Bau eines solchen Parkplatzes, erklärt jedoch, dass ein "Park and Ride“ (P&R) Parkplatz das Stationieren längs der Moselstraße und im Zentrum von Mertert wesentlich reduziert hätte. Rat Armand Jaminet (DP) wies daraufhin, dass sich der entsprechende Haushaltsposten auf 200.000 Euro beläuft und der Gemeinderat nach nur sechs Monaten einen Zusatzkredit von 90.000 Euro aufwenden muss. Die Endkosten steigen sicherlich noch um einige tausend Euro.
Verfahren bei Stellungsausschreibung nicht klar.
In der letzten nicht-öffentlichen Gemeinderatssitzung genehmigten die Räte mit zehn Ja-Stimmen und einer Gegenstimme die Einstellung eines Ingenieurs. Die Ausschreibung des Postens war nur in Form eines Anschlags in den Gemeindeanschaukästen (Raider) in Wasserbillig und Mertert publik gemacht worden. Eine Veröffentlichung in der Tagespresse war nicht erfolgt. Rat Armand Jaminet (DP) ist der Meinung, dass man einen solchen Gemeindeposten auch in der Presse ausschreiben sollte, damit jeder sich um die Stelle bewerben kann, unter Voraussetzung der nötigen Qualifikation. Da der Auschreibungsmodus im Artikel 2 des Gesetzes über den Generalstatus der Gemeindefunktionäre nicht eindeutig definiert ist und von den Gemeindeverwaltungen verschieden ausgelegt wird, teilte Rat Jaminet dem Gemeinderat mit, dass der DP-Abgeordnete Gilles Baum eine parlamentarische Frage an den Innenminister gerichtet hat, um Klarheit über die Ausschreibungsmodalitäten zu erhalten.
Diverses
Einstimmig genehmigten die Räte den « Plan de réusite scolaire » für die kommenden drei Jahre sowie die Schulorganisation 2014/2015. Zurzeit unterrichten 40 Lehrer und Lehrerinnen in den Grundschulen. Die Bewilligung einer Studentenpraktikumszeit, Einnahmeerklärungen, eine Änderung des Beitrages zu den Ferienaktivitäten für Schulkinder, die Genehmigung eines Pachtvertrags sowie eines Geländetauschs mit der Kirchenfabrik wurden ohne Gegenstimme angenommen.
Denkmalschutz
Das Kulturministerium beabsichtigt das Haus Eich aus dem Jahre 1780 in der Grand-Rue unter Denkmalschutz zu setzen, was zur Folge hat, dass das geplante Projekt eines Bauträgers nicht mehr umsetzbar ist.
Ein Tunnel und zwei Brücken
Die Projektfirma Schroeder & Associés stellte eine Studie betreffend die Verkehrsverlagerungen in und um Wasserbillig-Mertert vor. Besonders hervorzuheben sei hier ein Tunnel unter der Eisenbahnlinie, der eine Verbindung zwischen der rue de Luxembourg und der rue de la Moselle in Mertert vorsieht. Die Esplanade de la Moselle in Richtung „Spatz“ soll in der Folge zu einer verkehrsberuhigte Zone werden. Des Weiteren könnten eine Brücke über die Mosel und eine zusätzliche Sauerbrücke für eine Verkehrsberuhigung im Zentrum von Wasserbillig sorgen. Zweihundert zusätzliche Parkplätze am Grenzübergang Mesenich, ein plus von hundert Stellplätzen auf dem Bahngelände in Wasserbillig und ein neuer Parking in Deutschland in Höhe der
„ Löwener Mühle“ mit 400 Plätzen wurden außerdem in der Studie aufgeführt. ARM
L’objet de la discorde
Le paragraphe 2 de l’article 2 de la loi modifiée du 24 décembre 1985 fixant le statut général des fonctionnaires communaux dispose que:
« Avant d’être pourvue d’un titulaire, toute vacance de poste doit obligatoirement être portée à la connaissance des intéressés par la voie appropriée. Il y a lieu de préciser à chaque fois si la vacance de poste doit être pourvue par voie de recrutement externe ou par voie de recrutement interne. »
In unmittelbarer Nähe des Kreisverkehrs und des Feuerwehreinsatzzentrums in Mertert plant der Schöffenrat der Gemeinde Mertert einen Auffangparkplatz mit 148 Stellplätzen, zwei davon für behinderte Bürger und zwei weitere für Aufladestationen von Elektrofahrzeugen.
Die DP-Fraktion war einverstanden mit dem Bau eines solchen Parkplatzes, erklärt jedoch, dass ein "Park and Ride“ (P&R) Parkplatz das Stationieren längs der Moselstraße und im Zentrum von Mertert wesentlich reduziert hätte. Rat Armand Jaminet (DP) wies daraufhin, dass sich der entsprechende Haushaltsposten auf 200.000 Euro beläuft und der Gemeinderat nach nur sechs Monaten einen Zusatzkredit von 90.000 Euro aufwenden muss. Die Endkosten steigen sicherlich noch um einige tausend Euro.
Verfahren bei Stellungsausschreibung nicht klar.
In der letzten nicht-öffentlichen Gemeinderatssitzung genehmigten die Räte mit zehn Ja-Stimmen und einer Gegenstimme die Einstellung eines Ingenieurs. Die Ausschreibung des Postens war nur in Form eines Anschlags in den Gemeindeanschaukästen (Raider) in Wasserbillig und Mertert publik gemacht worden. Eine Veröffentlichung in der Tagespresse war nicht erfolgt. Rat Armand Jaminet (DP) ist der Meinung, dass man einen solchen Gemeindeposten auch in der Presse ausschreiben sollte, damit jeder sich um die Stelle bewerben kann, unter Voraussetzung der nötigen Qualifikation. Da der Auschreibungsmodus im Artikel 2 des Gesetzes über den Generalstatus der Gemeindefunktionäre nicht eindeutig definiert ist und von den Gemeindeverwaltungen verschieden ausgelegt wird, teilte Rat Jaminet dem Gemeinderat mit, dass der DP-Abgeordnete Gilles Baum eine parlamentarische Frage an den Innenminister gerichtet hat, um Klarheit über die Ausschreibungsmodalitäten zu erhalten.
Diverses
Einstimmig genehmigten die Räte den « Plan de réusite scolaire » für die kommenden drei Jahre sowie die Schulorganisation 2014/2015. Zurzeit unterrichten 40 Lehrer und Lehrerinnen in den Grundschulen. Die Bewilligung einer Studentenpraktikumszeit, Einnahmeerklärungen, eine Änderung des Beitrages zu den Ferienaktivitäten für Schulkinder, die Genehmigung eines Pachtvertrags sowie eines Geländetauschs mit der Kirchenfabrik wurden ohne Gegenstimme angenommen.
Denkmalschutz
Das Kulturministerium beabsichtigt das Haus Eich aus dem Jahre 1780 in der Grand-Rue unter Denkmalschutz zu setzen, was zur Folge hat, dass das geplante Projekt eines Bauträgers nicht mehr umsetzbar ist.
Ein Tunnel und zwei Brücken
Die Projektfirma Schroeder & Associés stellte eine Studie betreffend die Verkehrsverlagerungen in und um Wasserbillig-Mertert vor. Besonders hervorzuheben sei hier ein Tunnel unter der Eisenbahnlinie, der eine Verbindung zwischen der rue de Luxembourg und der rue de la Moselle in Mertert vorsieht. Die Esplanade de la Moselle in Richtung „Spatz“ soll in der Folge zu einer verkehrsberuhigte Zone werden. Des Weiteren könnten eine Brücke über die Mosel und eine zusätzliche Sauerbrücke für eine Verkehrsberuhigung im Zentrum von Wasserbillig sorgen. Zweihundert zusätzliche Parkplätze am Grenzübergang Mesenich, ein plus von hundert Stellplätzen auf dem Bahngelände in Wasserbillig und ein neuer Parking in Deutschland in Höhe der
„ Löwener Mühle“ mit 400 Plätzen wurden außerdem in der Studie aufgeführt. ARM
L’objet de la discorde
Le paragraphe 2 de l’article 2 de la loi modifiée du 24 décembre 1985 fixant le statut général des fonctionnaires communaux dispose que:
« Avant d’être pourvue d’un titulaire, toute vacance de poste doit obligatoirement être portée à la connaissance des intéressés par la voie appropriée. Il y a lieu de préciser à chaque fois si la vacance de poste doit être pourvue par voie de recrutement externe ou par voie de recrutement interne. »