Echternacher Basilika-Chor mit erweitertem Vorstand
Zur diesjährigen Generalversammlung begrüßte Präsident J-C Degrell neben den Chormitgliedern den Präses des Chors, Dechant Francis Erasmy, Dirigent Marc Juncker sowie Titularorganist Paul Kayser, und dankte allen für die geleistete Arbeit.
Danièle Schmit-Koch erläuterte die finanzielle Lage der Vereinskasse, die in diesem Jahr eine empfindliche Lücke zu verzeichnen hat, weil die Theateraufführungen ausfielen. Trotzdem ist die Kasse stabil, vor allem durch den Beitrag der Ehrenmitglieder. Die Revisoren Michèle Zeimetz-Lickes und Jean-Louis Guillemot bescheinigten der Kassiererin eine ganz ausgezeichnete Arbeit. In seinen Statistiken hielt Norbert Hoffmann fest, dass der Chor sich aus 38 aktiven Sängerinnen und Sängern zusammensetzt. Es wurden im Ganzen 65 Messen gesungen, darüber hinaus gab es 8 Andachten, Konzerte und andere Aktivitäten, was zusammen mit 39 Proben ein Total von 112 Einsätzen ausmacht. Der durchschnittliche Probenbesuch erreichte 80 Prozent.
In seiner Vereins-Chronik liess J-C Degrell die groβen und kleinen Ereignisse des Jahres Revue passieren. Ein erster Höhepunkt war die Aufführung des “Requiem” von Gabriel Fauré, gemeinsam mit der “Chorale Berdorf-Consdorf” und dem Orchester “Estro Armonico”, unter der Leitung von Roby Schiltz. An Ostern wurde die “Missa Festiva” von A. Gretchaninoff gesungen, und Pfingsten die “Messe in G-Dur” von Fr. Schubert. Im August verstarb unerwartet der begnadete Tenor(solist) Werner Schilz aus Holsthum (D) – ein groβer Verlust für den Verein. Der traditionelle Tagesausflug führte dieses Jahr auf dem “Marie-Astrid”-Schiff nach Merzig und Saarburg. Am 21. Oktober lud der Basilika-Chor ins “Trifolion” ein zum gut besuchten “Lëtzebuerger Owend” zum Mitsingen, und bei entsprechender Kost. Am 18. Dezember trat der Chor im Programm “Singende, klingende Basilika” auf.
Dirigent Marc Juncker, der den Chor nun schon seit über 30 Jahren leitet, vermisst zwar die Begeiterungsfähigkeit seiner Anfangsjahre (und führt dies auf die allgemeine Krise des Vereinslebens in unserer Zeit zurück), ist aber dankbar dafür, dass immer noch schöne und bedeutende Werke aufgeführt werden können. Groβen Beifall erhielt Marc Juncker, als er versprach, nach seiner Pensionierung als Dirktor der Musikschule im Oktober, der Chorgemeinschaft als Dirigent erhalten zu bleiben.
Dechant Francis Erasmy ermutigte die Sängerinnen und Sänger mit dem Hinweis, dass die Zahl der Hochamts-Besucher in der Basilika zunimmt: dieser Gottesdienst werde auch wegen des Gesangs hochgeschätzt. Mit den Worten “D’Musek as immens wichteg an der Basilika” bedankte sich der Präses für die häufige Präsens des Chors. Sein besonderer Dank ging an Dirigent Marc Juncker, Organist Paul Kayser und den Vorstand des Basilika-Chors.
Nachdem der aktuelle Vorstand durch Applaus entlastet worden war, meldeten sich noch zwei neue Mitglieder, so dass er sich nun wie folgt zusammensetzt. Präses: Dechant Francis Erasmy, Präsident: Jean-Claude Degrell, Kassiererin: Danièle Schmit-Koch, Archivar: Norbert Hoffmann, Beisitzende: Reinhard Lehnen, Josy Reiter und François Relles; das Sekretariat teilen sich N. Hoffrmann und J-C Degrell. Kassenrevisoren bleiben Michèle Zeimetz-Lickes und Jean-Louis Guillemot.
Zur diesjährigen Generalversammlung begrüßte Präsident J-C Degrell neben den Chormitgliedern den Präses des Chors, Dechant Francis Erasmy, Dirigent Marc Juncker sowie Titularorganist Paul Kayser, und dankte allen für die geleistete Arbeit.
Danièle Schmit-Koch erläuterte die finanzielle Lage der Vereinskasse, die in diesem Jahr eine empfindliche Lücke zu verzeichnen hat, weil die Theateraufführungen ausfielen. Trotzdem ist die Kasse stabil, vor allem durch den Beitrag der Ehrenmitglieder. Die Revisoren Michèle Zeimetz-Lickes und Jean-Louis Guillemot bescheinigten der Kassiererin eine ganz ausgezeichnete Arbeit. In seinen Statistiken hielt Norbert Hoffmann fest, dass der Chor sich aus 38 aktiven Sängerinnen und Sängern zusammensetzt. Es wurden im Ganzen 65 Messen gesungen, darüber hinaus gab es 8 Andachten, Konzerte und andere Aktivitäten, was zusammen mit 39 Proben ein Total von 112 Einsätzen ausmacht. Der durchschnittliche Probenbesuch erreichte 80 Prozent.
In seiner Vereins-Chronik liess J-C Degrell die groβen und kleinen Ereignisse des Jahres Revue passieren. Ein erster Höhepunkt war die Aufführung des “Requiem” von Gabriel Fauré, gemeinsam mit der “Chorale Berdorf-Consdorf” und dem Orchester “Estro Armonico”, unter der Leitung von Roby Schiltz. An Ostern wurde die “Missa Festiva” von A. Gretchaninoff gesungen, und Pfingsten die “Messe in G-Dur” von Fr. Schubert. Im August verstarb unerwartet der begnadete Tenor(solist) Werner Schilz aus Holsthum (D) – ein groβer Verlust für den Verein. Der traditionelle Tagesausflug führte dieses Jahr auf dem “Marie-Astrid”-Schiff nach Merzig und Saarburg. Am 21. Oktober lud der Basilika-Chor ins “Trifolion” ein zum gut besuchten “Lëtzebuerger Owend” zum Mitsingen, und bei entsprechender Kost. Am 18. Dezember trat der Chor im Programm “Singende, klingende Basilika” auf.
Dirigent Marc Juncker, der den Chor nun schon seit über 30 Jahren leitet, vermisst zwar die Begeiterungsfähigkeit seiner Anfangsjahre (und führt dies auf die allgemeine Krise des Vereinslebens in unserer Zeit zurück), ist aber dankbar dafür, dass immer noch schöne und bedeutende Werke aufgeführt werden können. Groβen Beifall erhielt Marc Juncker, als er versprach, nach seiner Pensionierung als Dirktor der Musikschule im Oktober, der Chorgemeinschaft als Dirigent erhalten zu bleiben.
Dechant Francis Erasmy ermutigte die Sängerinnen und Sänger mit dem Hinweis, dass die Zahl der Hochamts-Besucher in der Basilika zunimmt: dieser Gottesdienst werde auch wegen des Gesangs hochgeschätzt. Mit den Worten “D’Musek as immens wichteg an der Basilika” bedankte sich der Präses für die häufige Präsens des Chors. Sein besonderer Dank ging an Dirigent Marc Juncker, Organist Paul Kayser und den Vorstand des Basilika-Chors.
Nachdem der aktuelle Vorstand durch Applaus entlastet worden war, meldeten sich noch zwei neue Mitglieder, so dass er sich nun wie folgt zusammensetzt. Präses: Dechant Francis Erasmy, Präsident: Jean-Claude Degrell, Kassiererin: Danièle Schmit-Koch, Archivar: Norbert Hoffmann, Beisitzende: Reinhard Lehnen, Josy Reiter und François Relles; das Sekretariat teilen sich N. Hoffrmann und J-C Degrell. Kassenrevisoren bleiben Michèle Zeimetz-Lickes und Jean-Louis Guillemot.